Meine vereinbarte Zeit als Aupairmädchen war in Paris noch gar nicht ganz abgelaufen, da lockte mich schon eine Anstellung in einem namhaften Modehaus. Der Herr des Hauses, in dem ich wohnte und arbeitete, hatte mich selbst empfohlen. Seine Komplimente für meine Formen und meine Schönheit waren also nicht nur leere Worte. Ich wurde eingeladen, mich bei Madame vorzustellen. Die führte den Modesalon und suchte noch zwei junge Frauen zur Vorführung von Dessous. Eine Schwarze und eine Blonde wollte sie. Ich war blond und machte mir durch die Einladung Hoffnungen. Madam ließ mich zuerst in meiner normalen Straßenbekleidung über den kleinen Laufsteg im Vorführraum gehen. Ihre Miene war undurchdringlich. Dann hatte ich mich ihr in verschiedenen Dessous zu präsentieren. Beim dritten Auftritt war ich entmutigt. „Gut, gut“, sagte sie. „Kommen sie mal zu mir.“ Bedeppert ging ich zu ihr. Mehrmals musste ich mich noch um die eigene Achse drehen, bis sie sagte: „Alles sehr schön. Sie haben eine bezaubernde Figur. Nicht zu füllig sind ihre Brüste. Gut so. Keine meiner Kundinnen kann dadurch Komplexe bekommen. Ihre Hüften sind die einer schönen reifen Frau und ihr Popo ausgesprochen süß und knackig. Nur ihre Miene passt nicht ganz zu dem, was sie vorführen. Sie müssen daran denken, manchmal kommen die Damen mit ihren Herren. Und die Herren bezahlen am Ende. Jedes Modell müssen sie mit so viel Verführung in ihren Posen und der Mimik vorführen, dass den Kunden ganz warm ums Herz wird. Machen sie sich vor der Präsentation und währenddessen ganz heiße Gedanken. Das bringt Glanz und Verführung in ihre Augen.“
Ich war mir nicht sicher, war ich mit diesen Worten nun angenommen? „Worauf warten Sie noch“, fragte Madame, „machen sie sich frisch. In einer halben Stunde haben wir sehr vornehme Kundschaft.“
Ich hätte sie küssen können, zog mich aber ganz bescheiden zurück und ging wirklich unter die Dusche. Ich war so freudig erregt, dass ich auch meinen Brüsten und die Muschi profitieren ließ. Versonnen streichelte und drückte ich die Brüste, von denen Madame gesagt hatte, dass sie sehr schön sind. Ich streichelte mit beiden Händen lüstern über die Backen und musste daran denken, wie liebevoll sie Pierre immer beküsste, abschleckte und beknabberte, wenn wir halbe Nächte in seiner kleinen Wohnung tobten. Ein Zittern ging durch meinen Leib. Gleich mit beiden Händen machte ich Visite bei meinem Schneckchen. Eine Hand kam von hinten und die andere von vorn. Ich dachte an die Uhr, nahm die Beine breit und machte es mir flott gleich mit zwei Fingern. Gut so! Anders hätte ich mich vielleicht nicht vor Kunden zeigen können, ohne einen nervösen Eindruck zu machen.
Madame kümmerte sich selbst um die Modelle, die ich vorführen sollte. Beim ersten zippelte sie noch einmal an den Brüsten und zwischen den Beinen. „Wir drücken den Slip ein wenig in den süßen Schlitz“, rief sie übermütig, „ein besonderes Bonbon für den Herrn und sicher auch eine Augenweide für die Dame. Bei dem fülligen Schamberg darüber!“ Ich schaute noch einmal in den Spiegel und war zufrieden. Auch die Hebe war raffiniert geschnitten. Sie ließ die Hälfte der dunklen Monde sehen und die Brustwarzen. Die feuchtete Madame mit ihrem Speichel an und drehte sie ein wenig. Mit einem Klaps auf den Po schickte sie mich raus und ging selbst durch den Vorhang, um ein paar Worte zu dem Modell zu sagen. Nach ihrem Ratschlag machte ich mir so meine Gedanken, ob die wunderschöne Frau an diesem Morgen schon gevögelt worden war und was ihr Gatte wohl für einen Schwanz hatte. Einen Moment schaute ich auf seine Lippen und wünschte sie mir zwischen meine Beine. Hinterher sagte Madame: „Du kleines Luder, deine Miene war die pure Sünde. Möchte nicht wissen, was in deinem Kopf vorgegangen ist.“
Ich wisperte nur: „Es ist ja auch ein verdammt attraktiver Mann.“
Anschließend hatte ich ein hautfarbenes Modell vorzuführen, das aus Büstenhalter, String, Strapsen und langen Strümpfen bestand. Diesmal musste ich mich hinten allein behelfen. Es gelang mir aber, so lange am Büstenhalter zu zupfen, bis sich die steifen Warzen wundervoll abhoben. Auch diesmal ließ ich es zu, dass sich der String ein wenig zwischen die Schamlippen einzog. Ich kam mir in der fleischfarbenen Ausstattung sowieso nackt vor. Was ich dazu aber alles von meinen wirklich nackten Backen zeigte, war mir eigentlich selber zu viel. Dennoch, es sah mehr als erregend aus. Ich erinnerte mich an Madams Aufforderung und machte mir auf dem Laufsteg wieder geile Gedanken: Als Jungfer war ich nach Paris gekommen, es aber nur noch drei Wochen geblieben. Dann kam Pierre, von dem ich mich bislang nicht wieder getrennt hatte. Sehr gefühlvoll und zärtlich hatte er mir mein erstes Mal gemacht und in der gleichen Nacht gleich noch das zweite und dritte Mal. Nach ein paar Tagen wagte ich doch tatsächlich zu sagen, dass ich gedacht hatte, alle Franzosen haben eine ganz besondre Masche drauf. Er begriff natürlich sofort und war froh über meine tabulose Aufforderung. Er machte es mir die halbe Nacht oral und ich ihm auch. Voller Leidenschaft leckten und knabberten wir verliebt aneinander. Wie ich das so dachte, kreuzte mein Blick plötzlich den der Kundin. Mir ging eine Gänsehaut über den Rücken, was ich da an Begierde und Bewunderung erkannte.
Zwei Tage später wurde ich von Madame mit vier prall gefüllten Kartons per Taxi in Marsch gesetzt. Meine erste Kundin hatte bestellt, war sich aber nicht mehr ganz sicher über ihre Auswahl. Ich sollte alles mitbringen, was ich vorgeführt hatte. Zu meiner Überraschung empfing mich die Dame, sie musste ungefähr dreißig sein, im Bademantel in einem kleinen Salon. Ohne Umstände duzte sie mich sofort bei der Begrüßung und rief hektisch: „Mach, führ mir noch mal die Modelle vor. Ich hab mich noch nicht ganz entschieden.“
Als ich fragte, wo ich mich umziehen konnte, schimpfte sie leise: „Willst du dich vor mir verstecken, wo du mir deine Reize dann doch zeigst?“
Mit gemischten Gefühlen zog ich mich aus. Gerade hatte ich den Slip über die Füße, ließ sie ihren Bademantel fallen. Völlig nackt war sie darunter. Sie zog mich vor einen der langen Spiegel, mit denen zwei Pfeiler verkleidet waren. Neben sich stellte sie mich und raunte: „Ist es nicht toll. Wir haben nahezu die gleiche Figur.“
Liebvoll streichelte sie über meine nackten Brüste und hauchte mir mit aller Behutsamkeit ein Küsschen auf jede Brustwarze. Es war nicht das erste Mal, dass mich Frauenlippen da berührten. Trotzdem sperrte ich mich instinktiv, obwohl ich nicht genau wusste, warum. Mir gefiel es ja auch, wie sie in meine Backen griff und sich eingestand, dass sie mir mit ihrer Ausstattung da hinten nicht das Wasser reichen konnte. Um das zu demonstrieren, führe sie meine Hand zu ihrem Po. Er war so warm und samten, dass ich instinktiv darüber streichelte und nun auch die Lippen an meinen Brustwarzen duldete.
Es dauerte nicht lange, bis auch ich überall an ihr knusperte. Wir lachten hell auf, als wir fast gleichzeitig zwischen unsere Schenkel griffen und wohl auch beide feststellten, wie feucht wir da bereits waren. Der antike Diwan war sehr schmal und gerade das machten unsere ausgedehnten lesbischen Spielchen so aufregend. Stets waren unsere Leiber wie verschmolzen; egal, ob sie meine Pussy schleckte oder ich ihre. Egal, ob sie meine Brüste ganz raffiniert verwöhnte oder ich ihre weniger geschickt. Die Dame konnte kommen und kommen, ehe es bei mir zum ersten Mal so weit war. Dann setzte sie aber alles daran, mich nachziehen zu lassen. Am Ende beglückten wir uns mit einem ellenlangen Doppeldildo mit ansehnlichem Durchmesser.
Von meinen vier Kartons nahm ich zur Freude von Madame nur einen wieder mit zurück. Dafür hatte mir die Dame das Versprechen abgerungen, sie mal ganz ohne geschäftlichen Auftrag zu besuchen. Ich hatte bei meiner Zusage zwar an Pieere gedacht, es aber weggewischt, weil das mit ihm gar nichts zu tun hatte.