Als Axel hatte er sich vorgestellt, der Mann, mit dem wir an der Bar schon bald zwei Stunden klönten. Manuela und ich hatten ihn in die Mitte genommen, damit uns auch nichts von seinen sehr interessanten Erzählungen entging. Über sechs Jahre war er im Orient gewesen und hatte natürlich tolle Storys auf Lager. Mitunter glaubte ich, dass er auch ziemlich flunkerte. Vor allem, als er zur vorgerückten Stunde auf Frauen zu sprechen kam und ein wenig aus dem Nähkästchen plauderte, hielt ich ihn für einen Aufschneider. Andererseits spürte ich, wie mein Körper auf so ein paar bizarre Geschichten reagierte. Auch an Manuelas Blicken sah ich, wie sie langsam nervös wurde.
Ziemlich plump bot Axel zur späten Stunde an, uns noch eine Menge von wertvollen Souvenirs aus den bereisten Ländern zu zeigen. Mit Manuela konnte ich mich mit den Augen verständigen. Allein wäre von uns keine mitgegangen. Zu zweit fühlten wir uns stark und seinen Verführungskünsten gewappnet. Es war nicht das erste Mal, dass wir uns anschickten, einem großmäuligen Kerl in seine Schranken zu weisen. Wenn einer so wild war, es gleich mit zwei Frauen zu treiben, wollten wir ihn schon lehren, nicht mal eine zu schaffen.
Fröhlich stiegen wir zu dritt in die erste Etage. Es wunderte mich schon, dass es von der Rezeption überhaupt keine Reaktion gab. Wir waren keine Hotelgäste. In seinem Zimmer waren wir erst mal recht überrascht. Überall Skulpturen, Plastiken, geheimnisvolle Gewebe, Schnitzwerke aller Art und, und, und. Ein wenig glaubhafter wurde er in unseren Augen sofort; gleich aber auch noch geheimnisvoller. Er führte uns zu der Sitzecke. Auf dem Couchtisch war eine Wasserpfeife aufgebaut. Axel hatte keine große Mühe, uns zu ermuntern, dieses exotische Extra zu probieren. Ein paar Züge hatten wir alle getan, als Axel auch schon aus seinen Sachen stieg und sich ganz nackt auf dem Bett ausbreitete. Seine Geilheit war ihm bereits anzusehen Unsere Blicke hefteten sich an die leicht schwankende Lockung. Mir war es wie ein innerer Zwang, zu dem Mann aufs Bett zu klettern, seinen Duft mit aufzusaugen und meine Lippen über die schöne glänzende Eichel zu stülpen. Manuela folgte mir auf dem Fuß, als war sie magisch angezogen. Sie stritt mit mir nicht um den Lolly, stellte sich aufrecht ins Bett und ließ über den Augen des Mannes ihre Sachen fallen. Ehe sie den String ablegte, erkannte ich genau, wie feucht der bereits war. Axel griff zu dem nackten Körper und holte ihn sich mundgerecht über seinen Kopf. Obwohl ich ein wenig neidisch verfolgte, wie schnell er sie zum Orgasmus brachte, hatte ich wahnsinniges Vergnügen daran, wie heftig es in meinem Mund klopfte. Mit der Zungenspitze brachte ich den Lümmel noch mehr in Fahrt. Wie in Trance war ich. Im allerletzten Augenblick konnte ich mich noch entziehen. Mit rasender Faust beschoss ich seinen Bauch.
Nur ein paar Worte waren von dem Mann nötig, um uns zu überreden, ihm ein aufregendes lesbisches Spiel vorzuführen. Wie schnell wir dazu bereit waren, überraschte mich auf einmal. Vielleicht war es ein einziger klarer Gedanke, der mir sagte, dass wir es sicher der Wasserpfeife zu verdanken hatten, wie tabulos wir uns gaben. Prompt begaben wir uns in die neunundsechziger Stellung und vernaschten uns ziemlich gierig. Immer wieder gab es Stellungswechsel. Einmal war Manuela oben und einmal ich. Axel begleitete das Spiel mit fleißigen Fingern. Immer der, die gerade oben war, machte er zu der streichelnden Zungenspitze der Freundin ein tolles Petting. Wir beiden Frauen kamen und kamen. Manuela gab von sich aus eine Sondervorstellung. Sie stellte sich breitbeinig über meinen Bauch und reizte ihren G-Punkt in der mir bekannten Weise, bis die Lust regelrecht aus ihren Schamlippen herausschoss. Ein richtiger Schwall war es, der mich traf und gleich noch einer hinterher. Axel griff bei dieser Vorführung zu seinem Schwanz und brachte ihn tatsächlich durch ein paar Handbewegungen wieder in Hochform. Scheinbar war er von Manuelas Sondervorstellungen angeregt. Er rieb weiter an sich und forderte uns auf: „Los, macht es euch selber. Lasst den Bären brummen. Gebt euch das, wonach euch ist. Ich sehe es wahnsinnig gern, wenn Frauen masturbieren.“
Es war beinahe peinlich, wie wir aufs Wort folgten. Wir beiden Frauen hockten uns ans Fußende des Bettes und begannen, uns mit uns selbst zu beschäftigen. Manuela stand sicher noch auf ihren G-Punkt. Den suchte sie gleich noch einmal. Es war ihr offensichtlich egal, wie sie eine Husche nach der anderen einfach unter sich ließ. Ich hatte unerklärlicherweise den Drang, dem Mann möglichst viel von meinem eigenen Spiel sehen zu lassen. Ich kniete mich so, dass er meinen süßen Popo vor Augen hatte und spielte zwischen den Schamlippen, bis es ganz fein über meine Hand rieselte. Mir war nicht mal nach einer Pause. Gleich noch einmal wollte ich in den siebten Himmel aufsteigen.
Das Hotelbett hatte ganz schön etwas auszuhalten. Axel gefiel es, mit uns eine Eisenbahn zu bauen. Vorn an kniete Manuela, der ich von hinten die Pussy schleckte. Der Mann kniete hinter mir und machte mir einen flotten Quickie. Es war aber nur dem Tempo nach einer. Ansonsten zeigte er ein unwahrscheinliches Stehvermögen.
Ich weiß nicht, wie und wann wir gemeinsam auf dem Bett eingeschlafen waren. Jedenfalls war ich noch nackt, als ich am Morgen aufwachte; Manuela lag auch nackt neben mir. Axel hockte in einem Sessel. Ein riesiges Frühstückstablett hatte er vor sich, das offensichtlich nur auf uns wartete.
Splitternackt hielten wir ein fröhliches Frühstück ab. Frisch und munter fühlten wir uns. Nur einmal noch dachte ich an die Wasserpfeife. Als hätte Axel meine Gedanken gelesen, sagte er vor sich hin: „Die paar Züge haben uns eigentlich nur enthemmt, haben uns das tun lassen, wonach uns wirklich war. Gibt es etwas, was ihr zu bereuen habt?“
Als das Tablett wieder neben dem Bett stand, verzierte mir der Mann die Brüste, den Bauchnabel und die Pussy mit Schlagsahne. Zwischen die Schamlippen drückte er noch eine vollreife Erdbeere. Zu zweit machten sie sich über meine aufgeputzten Schmuckstücke her. Als Axel mit seiner Zunge nach der Erdbeere angelte, konnte ich nicht anders. Ich sprang auf, rang ihn auf den Rücken und ging über seinen prächtigen Morgenaufstand in den Sattel. Manuela hockte mit großen Augen daneben und befriedigte sich selbst. Ich war ein wenig selbstsüchtig. Ich ritt den Kerl bis zum spritzigen Ende.
Wir Mädchen guckten nicht dumm, als er zu einer Schachtel griff und eine Pille mit einem Glas Wasser verschluckte.
Nun bekam Manuela ihre Garnitur mit Schlagsahne. Ganz anders reagierte sie als ich. Mit den Fingern rieb sie die Sahne über ihre ganzen Brüste. Den Mann schien das mächtig aufzuputschen. Er beleckte meine Freundin vom Hals bis zwischen Schenkel. Manuela war einziges Zittern und Beben. Wie von Zauberhand war inzwischen sein gutes Stück wieder zur vollen Blüte ausgewachsen. Natürlich durfte Manuela ihn nun reiten. Ich war so aufgegeilt, dass ich mich hinter ihren Popo kauerte und mit der Zunge gleichzeitig ihren Damm und seine Wurzel bearbeitete. Nun erst glaubte ich wirklich, dass uns die Wasserpfeife nur enthemmt hatte. Was wir jetzt machten, geschah ja auch aus freiem Willen.