Die Beule in meinen Badeshorts war nicht zu übersehen und schwoll weiter an – meine Idee mit dem ungestörten Sonnenbad konnte ich begraben. Denn seit fünf Minuten waren diese beiden Girls da und setzten sich höchstens sieben Meter von mir entfernt in Szene. Und wie sie das machten! Ich kam mir vor, als würde ich zwei aufreizenden Ludern vor der Webcam zugucken. Und da ich total scharf auf Titten bin, war ich bei den beiden bestens bedient. Die große Blonde taxierte ich auf 75 DD, sie hatte ihr Bikinioberteil gleich abgelegt und ließ ihre großartigen Hupen schaukeln, als sie ihr Badetuch ausbreitete und ihr Höschen zurecht zupfte. Mein bester Freund meldete: Jetzt einen geilen Tittenfick bitte! Die kleine Rothaarige hatte richtig süße Möpse mit rosa Nippeln zum Lutschen und einen Arsch zum Niederknien. Die beiden Hotties waren am Gackern und Giggeln und taten, als wäre ich überhaupt nicht da. Ich lag steif wie ein Brett auf meinem Laken, wobei steif besonders auf eine Körperregion zutraf.
Ob die beiden wohl total rasiert sind, schoss es mir durch den Kopf. In meiner Fantasie sah ich die Rote auf meinem Gesicht sitzen, während ich ihre Grotte leckte und mir die Blonde den Blowjob der Saison verpasste. Jetzt begann sich die Blonde einzucremen. Ihre Titten nahm sie sich besonders sorgfältig vor, das war echt eine Augenweide. Die kleine Rote setzte sich danach mit weit gespreizten Beinen auf den Hintern ihrer Freundin und cremte ihr den Rücken ein. Richtig gefühlvoll tat sie das – sollte ich etwa das Vergnügen bekommen, einer Lesbenshow beizuwohnen? Als ich dann zusah, wie die Blonde großzügig Sonnencreme über die niedlichen Möpse der Rothaarigen kleckerte und die weiße Soße geradezu andächtig verrieb, dachte ich daran, wie ich meine Sahne auf die rosa Nippel spritzen würde. Normalerweise müsste ich mich jetzt auf den Bauch drehen, aber ich war schließlich zuerst hier in der Kuhle in den Dünen gewesen.
„Ich gehe zum Wasser!“, rief die Blonde und stakste auf aufregend langen Beinen durch den Sand. Ich schloss für ein paar Sekunden die Augen, um mich zu beruhigen. Aber da hörte ich bereits die Stimme der Rothaarigen ganz dicht an meinem Ohr. „Kann ich dir eventuell helfen mit deinem sagenhaften Ständer?“ Sie legte die Hand dahin, wo es pochte, und ich stöhnte spontan: „Oh ja, bitte! Ich heiße übrigens Marcel!““Und ich Kim!“ Da schob sie ihre Hand schon in meine Badehose und packte kräftig zu. Sie hockte sich über mich und kraulte mir mit der anderen Hand die Eier. „Kim, ich spritze gleich ab!“, keuchte ich. Sie zerrte mir die Shorts bis zu den Knien und beugte sich über meinen Steifen. Ich glaubte zu träumen, aber Kim verschlang mein bestes Stück geradezu und ließ mich total die Kontrolle verlieren. Als sie sich wieder aufrichtete, lief ihr mein Saft aus den Mundwinkeln, das sah einfach mega geil aus.
Ich griff nach ihren Möpsen, die sich wundervoll anfühlten, und murmelte: „Du bist klasse, Kim. Ich möchte dich lecken!“ Blitzschnell hockte sie über meinem Gesicht, sodass sich meine Zunge zwischen ihren Schenkeln auf die Reise machen konnte. Ich traf schnell den entscheidenden Punkt, das konnte ich an den Geräuschen, die Kim von sich gab, leicht erkennen. Die Sonne brannte auf uns nieder, während ich das traumhafte Girl mit Zunge, Lippen und kleinen Bissen zur Ekstase trieb. Bei mir regte sich auch schon wieder mächtig was. Kim rutschte mit ihrer rasierten, klatschnassen Muschi über meine Brust und meinen Bauch und fädelte sich meinen Schwanz geschickt ein. Dann begann sie einen wilden Ritt und stieß dabei mehrere Schreie aus.
„Alles in Ordnung?“ Das war die Stimme ihrer Freundin. „Oh, kann ich mitmachen?“ Ohne auf eine Antwort zu warten, drückte sie mir ihre Mördertitten ins Gesicht. Ich knabberte und saugte an ihren harten Nippeln und schob ihr einen Finger rein. Kim zuckte mehrmals heftig und stieg ab. „Rauf mit dir, Manu“, sagte sie. „Hier geht die Post ab!“ Und so kam es, dass ich an diesem herrlichen Julitag gleich in zwei heißen Mösen steckte – und dabei auch noch braun wurde.