Die Party war wirklich ein voller Erfolg. Meine Kollegin Maria feierte ihre Beförderung und hatte das halbe Büro und noch einige Freunde in ihre Wohnung eingeladen. Auch ich war mit meiner Freundin Andrea dabei. Wir amüsierten uns prächtig und hatten auch schon ein bisschen was getrunken. Wie immer, wenn bei Andrea der Alkohol zu wirken begann, wurde sie richtig anschmiegsam und auch ein wenig geil. Oft ging sie an mir vorbei und flüsterte kleine Schweinereien in mein Ohr. Natürlich ließ mich das nicht gerade kalt, ich bin ja auch nur ein Mann. Als sie mal wieder neben mir stand und sich gerade zu meinem Ohr beugte, ergriff ich ihre Hand und zog sie ins Badezimmer. Kaum waren wir allein, küssten wir uns auch schon leidenschaftlich und meine Hände massierten ihren kleinen festen Po. Ich hatte schon oft davon geträumt sie mal durchs Hintertürchen zu nehmen, aber mehr als einen Finger in der herrlichen Enge hatte sie mir nie erlaubt. Da kam mir eine Idee. Ich küsste Andrea noch einmal und drehte sie dann um. Langsam ging ich in die Knie und schob ihren Rock hoch. Ihre Pobacke sahen in dem knappen String sehr appetitlich aus und ich begann sie zärtlich mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Andrea schien das sehr zu gefallen, denn ihr Atem wurde immer schneller und ab und an vernahm ich ein leises Stöhnen.
Ich ließ mir sehr viel Zeit mit den Liebkosungen und fuhr dann mit der Zunge die Poritze entlang. Als ich an ihrer herrlich engen Rosette ankam, verharrte ich und massierte sie mit der Zunge. Andreas Stöhnen wurde immer lauter und gab mir die Bestätigung, das ich auf dem richtigen Weg war. Meine Hände griffen nach ihren Pobacken und zogen sie leicht auseinander. Vorsichtig und mit spitzer Zunge versuchte ich ein wenig in ihr enges Loch einzudringen. Der Po reckte sich mir immer mehr entgegen und schließlich gewährte der Schließmuskel meiner Zunge Einlass. „Oh ja, das ist geil, hör nicht auf damit“, feuerte mich meine Maus an. Ich hatte auch nicht vor damit aufzuhören, im Gegenteil, das war erst der Anfang. Andrea entspannte sich immer mehr und ich suchte mit meinen Augen das Badezimmer ab, während ich sie weiter verwöhnte. Nach kurzer Zeit fand mein Blick das, was er gesucht hat. Am Rand der Badewanne stand eine große Flasche mit Öl. Das Öl war zwar eigentlich als Badezusatz gedacht, kam aber meinem Vorhaben sehr entgegen. Ich griff zu der Flasche ohne mit meinem Zungenspiel aufzuhören. Ich ließ ein wenig Öl auf meine Hand laufen und entzog meine Zunge dem Loch. Andrea stieß einen tiefen Seufzer aus, als ihr Schließmuskel meine Zunge freigab. Mit der Hand massierte ich das Öl langsam in die Haut um ihr geiles Loch. Nach einiger Zeit war die Haut richtig geschmeidig und fast wie von selbst glitt mein Finger ein Stück in sie hinein. Ich spürte einen kleinen Widerstand, durchbrach ihn aber schnell. Andrea begann wieder zu stöhnen, soweit schien es ihr also noch zu gefallen.
Immer tiefer drang mein Finger in sie ein, immer schneller bewegte er sich vor und zurück. Der Anblick brachte mich fast um den Verstand. Ich spürte wie es in meiner Hose immer enger wurde und konnte es kaum erwarten sie so zu spüren. Schnell stand ich auf, öffnete meine Hose und mein kleiner Freund sprang aus seinem Gefängnis heraus. Ich nahm die Ölflasche wieder in die Hand und hielt sie etwas oberhalb ihres Pos. Dann schüttete ich einen großen Teil des Inhalts über ihre süßen Pobacken. Andrea zuckte kurz zusammen, genoss aber dann das Gefühl, das die dickliche Flüssigkeit ihr bereitete. Langsam bahnte sich das Öl seinen Weg durch ihre Ritze und ich rieb es wieder in ihre Rosette ein. Immer wieder rutschte dabei mein Finger in sie und machte auch ihre Darmwand geschmeidig. Jetzt konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten. Der große Moment war gekommen. Ich ließ meine Hand zur Seite gleiten und setzte meine Eichel vor dem Loch an. Andrea war viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, so dass sie nichts von meinem Vorhaben ahnte. Umso besser für mich, denn so konnte sie sich nicht frühzeitig verkrampfen. Mit einer schnellen Bewegung drückte ich ihren Oberkörper noch ein Stück weiter nach unten und drang mit einem kräftigen Stoss ein. Anfangs schrie Andrea vor Schmerz. Ihr Muskel umschloss meinen Pint hart und ich dachte schon, ich würde mich dort nicht mehr bewegen können. Doch nach einiger Zeit ließ der Druck etwas nach und ich bewegte mich langsam vor und zurück.
Diese warme Enge war das geilste, was ich bisher gespürt hatte. Im Spiegel konnte ich ihr vom Schmerz leicht verzerrtes Gesicht sehen, doch sie machte keine Anstalten sich zurück zu ziehen. Das sah ich natürlich als Aufforderung an und stieß immer heftiger zu. Andreas Schmerzenslaute wichen einem befriedigten Stöhnen und auch ich konnte nicht mehr ruhig bleiben. Immer und immer wieder zog ich meinen Pint fast ganz heraus, um ihn im nächsten Moment nur noch tiefer herein zu stoßen. Andrea stand kurz vor ihrem Orgasmus, das konnte ich deutlich an ihrem Gesicht ablesen. Ich presste meine Pobacken fest zusammen um noch länger durchhalten zu können. Nach scheinbar endlos langer Zeit kam sie dann mit einem kehligen Aufschrei. Ihr Unterleib zuckte wie wild und der Muskel umklammerte meinen Pint förmlich. Da war es dann auch bei mir vorbei. Ich entspannte mich und spritze meine Sahne in mehreren Schüben in ihren Darm. Selten hatten wir beide einen so intensiven Orgasmus erlebt. Voller Erschöpfung sanken wir auf den Boden und kuschelten uns eng aneinander. „Hätte ich schon eher gewusst, was mir da entgeht, dann hätte ich mich nicht so geziert“, flüsterte Andrea. „Danke für dieses wunderschöne Erlebnis. Sie lächelten mich an, wir blieben noch ein wenig liegen und mischten uns dann wieder unter die Partygäste. Als wir später zu Hause ankamen, war der Abend aber noch lange nicht vorbei. Andrea kramte im Schrank herum und kam mit einer kleinen Auswahl von Dildos zurück, die ich irgendwann mal für sie besorgt hatte. „Jetzt bin ich auf den Geschmack gekommen“, grinste sie mich frech an. Es wurde eine lange Nacht, aber was da noch alles passierte, erzähle ich ein anderes Mal.