Seit einem halben Jahr lebte ich im Studentenwohnheim. Der Zufall und Papas Großzügigkeit hatten es mit sich gebracht, dass ich ein Einzelzimmer bekam. Mir ging es eigentlich gar nicht darum, allein zu sein. Nur wollte ich nicht von vornherein mit jemand zusammenziehen, den ich nicht kannte. Ich hatte schon gehört, wie man sich in einer Wohngemeinschaft mit der Zeit auf die Nerven gehen kann, wenn die zwischenmenschlichen Beziehungen nicht stimmen.
Allein war ich bald nur sehr selten. Ich hatte einen tollen Mann aus dem vierten Semester kennengelernt und auch inzwischen eine gute Freundin gewonnen. Bei beiden erwies es sich als ein Vorzug, dass ich ein Einzelzimmer hatte. Ich konnte empfangen, wann und wen ich wollte.
Mit Florian war ich mir sehr schnell näher gekommen. Er hatte mir zwar eindeutig gesagt, dass er keine Beziehung wollte, so lange er sein Studium nicht hinter sich hatte. Ich dachte eigentlich ähnlich. Das hinderte uns aber nicht daran, tollen Sex miteinander zu haben. Den hatte ich übrigens auch mit Irina. Das hatte sich von einem Moment auf den anderen ergeben. Sie hatte an meiner Tür geklopft. Weil ich hörte, wer draußen war, sprang ich aus der Dusche nackt zur Tür und öffnete. Sie packte mich sofort an den Schultern und bestaunte: „Bist du wunderschön! In deinem Schlabberlook sieht man dir gar nicht an, was du für eine herrliche Figur du hast.“
Wir alberten solange herum, bis ich sie übermütig mit unter die Strahlen der Dusche zog. Als sie dann auch nackt war, erfreuten wir uns gegenseitig an unsere njungen schönen Körpern. Nachdem wir uns liebvoll frottiert hatten, gingen wir bald auf mein Bett nieder und bremsten unsere Hände und Zungen nirgends, weil wir überall nach meiner guten Lotion dufteten. Ich hatte das Gefühl, dass ich an eine ausgesprochene Lesbe geraten war. Perfekt machte sie mich dreimal fertig und ergab sich dann meinen Zärtlichkeiten, bis sie auch mehrmals gekommen war.
Wieder einmal war Florian bei mir. Eigentlich wollte er mich nur abholen, um ins Kino zu gehen. Ich wusste genau, wie ich mich umziehen musste, um ihn erst mal auf andere Gedanken zu bringen. Nur ganz kurz ließ ich meine Brüste sehen, als ich den Büstenhalter wechselte, und meinen nackten Po. Schon war er überredet. Ich freute mich, als er mich umschlang und das Höschen wieder herunterstreifte, was ich gerade mit raffinierten Bewegungen hochgezogen hatte. Ich knurrte zufrieden: „Ich dachte schon, du wolltest mich ungeküsst ins Kino schleppen.“ Gleich zwei wundervolle Nummern machte er mir; als er zur dritten ansetzen wollte, erinnerte ich an die Uhr, obwohl mir auch lieber gewesen wäre, wir hätten einfach weiter gebumst.
Im Film gab es eine wunderbare Dreiecksgeschichte mit zwei Frauen und einem Mann. Auf dem Heimweg sagte Florian frech: „Ich würde etwas darum geben, mich auch mal mit zwei Frauen im Bett zu tummeln.“
Ich dachte gar nicht sehr darüber nach, sondern entgegnete sofort: „Kannst du gerne haben. Besuch mich einfach mal, wenn Irina bei mir ist.“
Als er nachfragte, ob das mein Ernst war, erschreckte ich erst mal. Ich glaubte, so einen Stich von Eifersucht zu spüren, und andererseits fragte ich mich, was Irina dazu sagen würde.
Darüber musste ich mir nur bis zum nächsten Tag Gedanken machen. Da konnte sich nämlich Irina nicht auf unseren gemeinsamen Lernstoff konzentrieren, sondern fuhr zärtlich über meine Brüste und schlich sich hin und wieder auf meinen Schenkeln unter den Rock. Ich wehrte sie ein Weilchen ab, dann war ich auch überfordert und ließ mir zuerst die Brustwarzen von ihren Lippen ganz steif machen und dann die Pussy fantastisch lecken. Als ich sie später mit flinkem Petting in den Orgasmus trieb, erzählte ich ihr von Florians Wünschen. Merkwürdigerweise war Irina sofort dabei. Sie rief: „Der Junge traut sich was zu. Wollen wir ihn mal richtig ausnehmen, bis er auf dem Zahnfleisch nach Hause kriecht?“
Wir kicherten noch ein Weilchen. Dann war die Verwunderung bei Irina, weil Florian plötzlich in meinem Zimmer stand. Es gab keine große Irritationen mehr. Wir Frauen waren sowieso schon halb nackt und er musste uns ansehen, dass es uns gerade sehr gut gegangen war. Rasch hatten wir gemeinsam seine Klamotten vom Leib und streckten ihn auf mein Bett aus. Ich gönnte Irina den Vorzug, sich über seinen Schenkel zu schwingen und seinen Schwanz zu probieren. Sicher war es doch ein wenig selbstsüchtig, dass ich mich zuerst über seinen Kopf hockte und mir die Pussy schlecken ließ. Über seinem Bauch lagen wir Frauen uns in den Armen, küssten uns und bearbeiteten liebevoll gegenseitig unsere Brüste. Als Irina dem Mann seine scharfe Salve abgerubbelt hatte, gab es Stellungswechsel. Diesmal hatte ich das Nachsehen, weil Florian ein Weilchen brauchte, um wieder eine richtige Erektion zu bekommen. Noch einmal konnte ihn später Irina reiten, dann war er offensichtlich mit seinen Kräften am Ende. Es war wohl die außergewöhnliche Situation, die uns Frauen so geil gemacht hatte, dass wir immer noch nicht genug hatten. Wir vergnügten uns noch ein Weilchen mit meinem kleinen Dildosortiment. Eigentlich hatten wir gehofft, mit diesem Spiel den Mann noch einmal richtig in Stimmung zu bringen. Er kam auch in Stimmung, aber sein Kleiner konnte sich zu keinem Aufstand entscheiden.
Als ich später mit Florian allein war, sagte ich ohne Hemmungen: „So sehr es sich Männer auch oft wünschen, es gleich mit zwei Frauen zu treiben, am Ende übernehmen sie sich doch dabei. Wenn es die Frauen darauf anlegen, wird es einem Mann nie gelingen, gleich zwei Frauen zu befriedigen.“
Wir kamen darauf zu sprechen, dass es umgekehrt denkbarer wäre. Ich kam irgendwie ins Schwärmen und verriet ihm auf einmal meine ganz geheime Fantasie. Schon mehrmals hatte ich mir die im Traum erfüllt. Florian war perplex, was ich an seinem Ohr flüsterte. Es war zu heikel, um es laut auszusprechen, obwohl uns niemand hören konnte.
Ich hatte lange daran zu kauen, dass er mir versprach, dafür zu sorgen, dass sich meine Sexfantasie erfüllen sollte. Wieder spürte ich so etwas wie Eifersucht, weil er mir so ein großzügiges Versprechen gegeben hatte.
Der Tag kam näher, an dem sich etwas erfüllen sollte, wovor mir langsam selber mulmig wurde. Ich war in eine Studentenbude zu einer Pokerrunde eingeladen. Florian hatte mich beruhigt, es sollte nicht um Riesenbeträge gespielt werden. Vier Männer fand ich schon um den runden Tisch herum versammelt. Die Begrüßung war ein wenig merkwürdig, weil sich wohl jeder seine Gedanken machte. Zwei der Kerle zogen mich schon mit den Augen aus. Zwei Stunden spielten wir und ich hatte das gewisse Anfängerglück. Einer der Männer war inzwischen blank. Man entschloss sich deshalb, Strippoker zu spielen. Der Vorschlag war von Florian gekommen. Merkwürdig, bei diesem neuen Spiel war meine Gewinnsträhne zu Ende. Ich saß ganz schnell nur noch in Slip und BH da, so weit ich diese Teile so bezeichnen konnte. Mit meinem Wissen um den Verlauf des Abends hatte ich meine süßesten Dessous angezogen. Das Unterteil war nur ein Spitzendreieck mit ein paar Strippen um die Hüften und durch den Schritt. Oben trug ich eine raffinierte Hebe, die gerade noch die Warzen bedeckte, aber meine schönen großen Höfe zur Hälfte sehen ließ. Nach dem nächsten Spiel war ich oben ohne.
Nun dauerte es nicht mehr lange, bis ich über Florians Schenkel kniete und seinen Schwanz bis zum Anschlag drin hatte. Während ich vor Vergnügen gurrte, stopfte mir ein zweiter Mann meinen Po aus und ein dritter kauerte sich so vor mich, dass ich ihn bequem blasen konnte. Einer aus der Spielrunde war noch übrig. Ich musste ihn nicht einladen. Er war sicher eingeweiht, ging neben dem Bett so in Stellung, dass ich ihn wichsen konnte. Meine heimliche Fantasie hatte sich voll erfüllt.