Zittrig setzte ich meine Tasse ab. Ich drehte mich nach allen Seiten um, weil ich das Gefühl hatte, man hätte in dem kleinen Café von den Nachbartischen hören können, wovon Elisa gerade erzählt hatte. Ich zeigte ihr den Vogel, weil ich ihre Worte nicht ganz glaubte.
„Denk doch, was du willst“, knurrte sie unwillig. „Ich habe es ja zuerst auch nicht für möglich gehalten. Eine Arbeitskollegin hatte mir von dem Figaro erzählt, der in einem Kabinett hinter seinem Salon zahlungskräftigen Damen Schamfrisuren verpasst.“
Ich flüsterte über den Tisch hinweg: „Meine Pussy kann ich mir selbst rasieren:“ „Dummchen, es geht doch nicht um eine einfallslose Rasur. Der Mann macht dir eine Schamfrisur, die ganz individuell ist, die ganz auf deinen Körper und auf deinen Unterleib zugeschnitten ist. Außerdem ist es lange nicht so schön, wenn du es allein tust. Ich jedenfalls habe mir gern von dem Mann da unten ein bisschen herumspielen lassen. Ich bin sicher, ich hätte auch mehr von ihm haben können, wenn ich es darauf angelegt hätte. Er sieht blendend aus, ist nur zwei oder drei Jahre älter als wir und sehr galant. Manchmal allerdings auch ziemlich frech!“
Mein Interesse war inzwischen geweckt. Mir war von ihrem Erzählen richtig kribbelig zwischen den Beinen geworden. Allerdings fragte ich mich, was ich mit einer neuen Schamfrisur sollte. Es gab im Moment sowieso niemand, der sich dafür interessierte.
Auf dem Heimweg schimpfte ich mit mir: „Wieso denkst du so verbissen daran, dass sich zurzeit niemand für deinen Unterleib interessiert? Erstens bist du selbst fürchterlich in ihn verliebt und zweitens brauchst du in der Disko nur mit den Augen zu funkeln und schon gibt es da wieder jemand, der dafür sorgt, dass sich da unten keine Spinnweben ansetzen.“
Ein paar Tage später machte in einen Besuch im besagten Friseursalon. Die nette junge Frau lächelte mich scheinbar verstehend an, als ich den Meister zu sprechen wünschte. Der kam und gab mir schon einen Termin, nachdem ich meine ersten scheuen Andeutungen gemacht hatte.
Zwei Tage später saß ich auf einem Stuhl, der mich an den bei meinem Gynäkologen erinnerte. Splitternackt war ich natürlich, weil der Frisurvorschlag mit meinem ganzen Körper harmonisieren musste. Mit seiner Webcam machte der Meister eine Aufnahme von mir. Die holte er auf den Bildschirm und versah meine Scham mit den unterschiedlichsten Frisurmodellen, die er aus seinem Speicher holte. Als wollte er sich bei jedem Modell vergewissern, ob die Struktur meines Schamhaares auch passte, fingerte er darin herum und machte mich damit fürchterlich an. Einmal griff ich zu seiner Hand und drückte sie unwillkürlich fest an mich. In einer Mischung von Verwunderung und Verzückung schaute er mich an. Nun tastete er nicht die Struktur des Haares, sondern streichelte eindeutig über die Schamlippen. Mir war es verdammt peinlich, weil die schon vielsagend nass waren. Was er wisperte, konnte ich gar nicht verstehen. Ich wagte mich aber auch nicht, nachzufragen. Vielleicht beim zwanzigsten Modellvorschlag rief ich begeistert: „Das dürfte es sein. Das gefällt mir sehr gut.“
„Da kommen wir aber nicht umhin“, entgegnete er, „ein paar schwarze Strähnchen einzufärben. Diese süße Frisur wirkt nur, wenn zwischen den Beinen helle Löckchen herabhängen. Lang genug ist ihr schönes Haar dazu ja.“
Als hatte er nur darauf gewartet, dass ich mich entschied, fing er plötzlich heftig an zu balzen. Ich war für ihn die wunderschönste Frau. Nach seiner Meinung musste auch an meinem Scharhaar überhaupt nichts verändert werden. Die wilden Wuschel gefielen ihm ausnehmend gut, was er immer wieder mit seinen streichelnden Händen unterstrich. Er brachte es doch mit seinem Gesäusel und dem unablässigen Fingern an meinen empfindsamsten Teilen tatsächlich dazu, dass ich von meiner Wunschfrisur abrückte. Schließlich wurden wir uns einig, dass er nur die Länge der Locken etwas stutzen und das ganze wilde Dreieck ein wenig auf Form rasieren sollte.
Plötzlich hatte der Mann seine Hand da, wo es überhaupt nichts zu stutzen oder zu rasieren gab. Er streichelte meine Brüste und bewunderte, wie die dunkelbraunen Höfe regelrechte Hütchen bildeten, auf denen die Warzen wie kleine Krönchen saßen. Der Meister behauptete, solche aufregenden Hütchen noch nie gesehen zu haben. Weil er von mir keinen Protest hörte, mir war ja von seinen Berührungen viel zu wohlig, wagte er sich mit seinen Lippen an die Prachtexemplare. Ein bisschen zicken musste ich natürlich, aber davon ließ er sich überhaupt nicht beeindrucken. Wie ich mich sachte wand, zeigte ihm sicher viel deutlicher, wie seine Kühnheit bei mir ankam. Mir wurde bald so geil von seinen raffinierten Zungenküssen, dass ich mich mit der eigenen Hand zwischen den Beinen streicheln musste. Erst jetzt merkte ich, wie weit der süße Schlitz durch die breite Lage meiner Beine aufgebrochen war. Schon einmal hatte ich es gesehen, als der Meister die Aufnahme mit der Webcam bemacht hatte. Am liebsten hätte ich nach einem Tuch gegriffen, um die verräterische Feuchte zu beseitigen. Es war leider nichts zur Hand. Bald wurde ich solcher Überlegungen auch enthoben. Mein Friseur stand wieder zwischen meinen Beinen und schien sich zu bemühen, alles aufzunaschen, was die Schamlippen glänzen ließ. Es war eine irre Situation. Kein Wort wurde gesprochen. Ich wimmerte nur ganz leise, weil es mir wahnsinnig gut ging.
Die Schnippelei an meinem Schamhaar und die paar Striche mit dem Rasierer waren schnell getan. Gerade wurde ich zart von den Resten des Schaums befreit, da ging die Tür auf und die hübsche Blondine, die mich empfangen hatte, sagte erst mal schlicht: „Ich hab den Laden zugeschlossen, Meister, es ist nach sechs.“
Ohne Umstände kam sie auf uns zu. Mit seifen Zeigefinger umkreiste sie meine ungewöhnlichen Brustwarzen und hauchte: „So etwas habe ich nur mal in einem Porno gesehen. Sind die aufregend.“
Als war es die selbstverständlichste Sache der Welt, streichelte sie meine Brüste und begann an den Warzen zu naschen. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach unten den Kittel greifen, dessen oberster Knopf offen stand. Darunter lockten zwei stramme Exemplare ganz ohne jede Verhüllung. Ich glaubte nicht, dass sie zuvor im Laden so bedient hatte. Mir schien, als war sie auf unsere Begegnung vorbereitet. Während der Meister zwischen meinen Beinen die letzten Handgriffe tat, er pflegte wohl mit einer Creme die rasierte Haut, öffnete die Friseurin die restlichen Knöpfe ihres Kittels und freute sich über meine Streicheleinheiten. Wir küssten uns erst mal zaghaft und dann ziemlich heftig. Ich hatte bei der irren Ablenkung gar nicht mitbekommen, dass der Meister inzwischen nackt vor mir stand. Erst als er mich mit seinem Schwanz bis zum Anschlag ausfüllte, nahm ich wahr, dass er auch noch von der Partie war. Ich brauchte unter den Bedingungen nicht lange bis zum ersten Orgasmus. Die beiden hatten längst bemerkt, wie ich voll bei der Sache war. Bald wälzten wir uns zu dritt auf dem flauschigen Teppich vor der Couchecke. Mich holte der Meister über seine Schenkel und seine Friseurin über seinen Kopf. Er hatte uns so platziert, dass wir Mädchen uns gegenseitig an den Brüsten und Kitzlern reizen konnten. Derweil ließ der Mann seine Zunge nur so über die Pussy der Kleinen flattern und mir jagte er seinen Lümmel hinein, als wollte er jeden Augenblick kommen.
Tags darauf fragte ich meine Freundin um drei Ecken herum, ob der Meister bei ihr nur dabei geblieben war, ihr eine hübsche Schamfrisur zu machen. Weil sie glaubhaft bejahte, hielt ich lieber meinen Mund.