Wo war ich hier? Mit heftigen Kopfschmerzen war ich aufgewacht und konnte mich irgendwie an gar nichts erinnern. Ein paar Meter weiter sah ich das Flackern eines Feuers und das Prasseln und Knacken verriet mir, das es sich dabei wohl um ein Lagerfeuer handelte. Ich strengte meinen Kopf noch mehr an, irgendwas musste mir doch einfallen. Aber so sehr ich mich auch bemühte, mein Gedächtnis war wie ausgelöscht. Ich wusste nur noch, das ich von der Party kam und durch ein kleines Waldstück nach Hause gehen wollte. Das war aber auch alles. Aus der Richtung, wo auch das Feuer flackerte, hörte ich Stimmen. Leider konnte ich nicht hören, was dort gesprochen wurde. Aber es handelte sich ausschließlich um Männerstimmen, soviel war klar. Ich beschloss einen Versuch zu starten mich aufzurichten, um zu schauen wer dort am Feuer war. Der Versuch scheiterte aber kläglich. Wie ich erst jetzt bemerkte, waren meine Hände und Füße gefesselt und irgendwo festgebunden. Völlig in Panik verfallen begann ich laut zu schreien.
Die Stimmen am Feuer wurden schlagartig still. Ich hörte Schritte, die sich mir schnell näherten. Die Angst erstickte meinen Schrei und mit weit aufgerissenen Augen lag ich da und wartete ab, was wohl passieren würde. Dann beugte sich ein Mann über mich und ich konnte schemenhaft sein Gesicht in der Dunkelheit erkennen. Das heißt, ich erkannte das, was nicht von Haaren und Bart zugewuchert war. Meine Augen gewöhnten sich zunehmend an die Dunkelheit, doch was ich sah, jagte mir noch mehr Angst ein. Der Mann war nackt am Oberkörper und sein Gesicht war schmutzig und irgendwie wild. Das Weiß aus seinen Augen stach förmlich heraus und er musterte mich unverstohlen. Dann gab er seltsame, grunzende Laut von sich und weiter Köpfe erschienen über meinem Körper. Die anderen Männer sahen irgendwie alle genauso aus wie der erste. Vollkommen ungepflegt, man könnte fast sagen verwildert. Mein Herz raste förmlich vor Angst und ich sah, wie mein Brustkorb sich immer schneller hob und senkte. Wieder hörte ich diese grunzenden Laute und dann lachten die Männer laut auf.
Der erste Mann streckte dann plötzlich eine Hand nach mir aus und befühlte den Stoff der Bluse, die ich trug. Schnell und fast schon verschreckt zog er die Hand wieder zurück und starrte mich weiter an. Wieder neuen Mut fassend, streckte er erneut seine Hand aus und fühlte noch einmal am Stoff. Als er darüber strich, verschob sich die Bluse etwas und ein Stück von meinem Bauch war zu sehen. Ein zweiter nutzte diese Gelegenheit und fasste auf meine Haut. Auch er strich ganz vorsichtig darüber und grunzte den anderen etwas zu. Dann ging alles ganz schnell, mehrere Hände griffen nach mir und zerrten an der Bluse. Der Druck ließ die Knöpfe abreißen und die Bluse öffnete sich. Mein Busen war jetzt deutlich zu sehen und ich fühlte mich alles andere als wohl. Ein Kopf kam immer näher und roch, nein, er schnüffelte wie ein Hund an meiner Haut. Mit diesem seltsamen Grunzen erstattete er den anderen Bericht und nacheinander hatte ich sämtliche Köpfe nur Zentimeter über meiner Haut. Trotz der Situation löste das ein leichtes Prickeln in mir aus. Dann zog man mir die Bluse noch weiter zur Seite und mein Busen wurde eingehendst begutachtet. Auch hier dauerte es nicht lange, bis die erste Hand die Untersuchung vervollständigte.
Ganz behutsam und vorsichtig glitten die großen Finger über die Rundung meiner Brust und zeichnete die Konturen nach. Ganz gegen meinen Willen richteten sich meine Brustwarzen auf. Das entging den Augen meines Betrachters natürlich nicht und sofort fuhr er mit seinem Finger darüber. Als er merkte, das sich meine Brustwarze daraufhin bewegte, nahm er sie zwischen 2 Finger und drückte sie leicht zusammen. Es war einfach absurd, hier standen ein paar komische Kreaturen um mich rum, untersuchten meinen Körper, als ob sie noch nie eine Frau gesehen haben und bei mir kribbelte alles von ihren Berührungen. Immer wieder drückte er meine Brustwarze zusammen, manchmal auch etwas heftiger und ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mit der anderen Hand griff er dann an die andere Brust und begann sie zu massieren. In mir begann ein Feuer zu entfachen, ich konnte es nicht fassen, aber das ganze machte mich wirklich an.
Ich entspannte mich und ließ alles nur noch geschehen. Meine Angst wich immer mehr der Erregung. Die Gestalten schienen das zu merken und nun wurden auch andere mutiger. Nach und nach fanden sich immer mehr Hände auf meiner Haut wieder. Einige auf meinem Bauch, einige auf meinen Beinen, aber alle waren sehr vorsichtig um nicht zu sagen zärtlich mit ihren Berührungen. Die Hände an meinen Beinen schoben sich immer weiter hinauf und gelangten an den Rocksaum. Wieder spürte ich das vorsichtige Tasten am Stoff, bevor er dem Druck nachgab und nach oben rutschte. Die Hände des ersten Mannes bearbeiteten immer noch meinen Busen, er schien richtig Gefallen daran zu finden und meine Erregung war schon so groß, das ich mich unter seinen Berührungen hin und her wand, jedenfalls so gut, wie es die Fesseln erlaubten. Ich merkte wie es zwischen meinen Beinen immer heißer und feuchter wurde, wie mein Slip die Feuchtigkeit in sich aufsog. Ein Finger fuhr über den dünnen Stoff des Slips und mein Becken richtete sich ihm automatisch entgegen. Der Finger bohrte sich dadurch leicht in die Spalte und drückte leicht auf meine Lustperle.
Ich war an dem „Point of no return“ angelangt und wollte nur noch, dass all diese Hände mich weiter berührten und mir endlich Erleichterung verschafften. Mit langsamen Bewegungen ließ ich mein Becken kreisen und unterstütze damit die Reibung an meinem Kitzler. Mein Stöhnen war immer lauter und häufiger zu vernehmen und die Hände wurden immer sicherer auf meinem Körper. Fast wie in Trance gab ich mich allen Berührungen hin und spürte wie das Blut in meinen Adern zu Kochen begann. Nun legten auch die letzten Männer ihre Scheu ab und noch mehr Hände erkundeten mich. Ich hatte schon lange den Überblick verloren, wie viele es waren, aber ich genoss es unheimlich. Der Finger an meinem Kitzler fand langsam selbst den Takt der Berührungen und massierte mich mit einer nie erahnten Intensivität. Mein Unterleib zuckte wild und ich wusste das ich nun bald soweit war. Nicht mehr lange und meine Gefühle würden mich überwältigen und aus mir herausbrechen. Und dann war es soweit, die Wellen des Orgasmus stiegen in mir auf und mit einem lauten Schrei kam ich. Mein ganzer Körper begann zu zucken und die Männer wichen erschrocken zurück. Ich presste meine Schenkel zusammen, wollte das Gefühl so lange wie möglich halten. Als es dann vorbei war entspannte ich mich langsam wieder. Vollkommen zufrieden und erschöpft schlief ich ein. Laute Stimmen und ein Rütteln an meinem Körper weckten mich. Ich schlug die Augen auf und um mich herum standen einige Ärzte, Polizisten und Schaulustige. Ich sah mich erstaunt um und bemerkte das ich nun nicht mehr gefesselt war und auf einem Waldweg war. Ein Arzt trat auf mich zu, fragte mich was passiert war. Ich erzählte ihm die Geschichte, ließ zwar ein paar Details aus, aber war dennoch froh dieses Erlebnis mitteilen zu können. Der Arzt richtete sich wieder auf und sagte zu dem Polizist neben ihm: „Tut mir leid, eine Vernehmung ist noch nicht möglich. Die Frau ist vollkommen verwirrt und redet von irgendwelchen Urmenschen, die sie verwöhnt hätten. Der Aufprall des Kopfes muss schlimmer gewesen sein, als wir dachten!“ Mit einer Trage wurde ich in den Krankenwagen verfrachtet. Nie wieder sprach ich über das, was ich dort erlebte, geglaubt hätte mir eh niemand.