Heike war eigentlich schon seit der Grundschule meine Klassenkameradin gewesen. Wir waren aber nie besonders befreundet gewesen. Sie war stets fast in allen Fächern die Klassenbeste und das stieß mich merkwürdigerweise ein wenig ab. Andere auch, denn sie war sehr oft isoliert.
Nun, in der zwölften Klasse, waren wir alle ein wenig erwachsener geworden. Da ich ganz schöne Probleme bei Biologie hatte, sprach ich Heike ohne Umstände an, ob sie mir ein wenig bei der Abiturvorbereitung helfen konnte. Sie war sofort dabei. Schon andere Mädchen hatten die Erfahrung gemacht, dass sich Heike richtig freute, wenn sie helfen konnte.
So kam es, dass wir eines Tages in meinem Zimmer saßen und Bio büffelten. Irgendwann hatte ich den Kanal erst mal voll. Ich sagte ohne großes Nachdenken: „Mir wäre jetzt viel mehr nach ein paar biologischen Übungen… in der Fortpflanzung vielleicht.“ Ich war erstaunt, wie schnell Heike das Thema aufgriff. Richtig rot wurde sie, als sie fragte: „Du hast schon mal … stimmts?“
Ich war auf so eine Frage gar nicht vorbereitet. Ja, es gab Mädchen in der Klasse mit denen ich schon einige Erfahrungen ausgetauscht hatte. Aber Heike? Die war für uns irgendwie die Unbefleckte. Deshalb verblüffte mich auch ihre Frage so. Dennoch gab ich es ehrlich zu, dass mich gleich nach meinem achtzehnten Geburtstag ein Junge flachgelegt hatte. Damit wollte ich es bewenden lassen. Ich hatte nicht mit Heikes Hartnäckigkeit gerechnet. Sie wollte tatsächlich Details. Vor allem wollte sie wissen, ob es sehr schön gewesen war. Das verneinte ich sofort, denn ich hatte wirklich nicht die besten Erinnerungen an mein erstes Mal. Ich ließ mich tatsächlich darauf ein und verriet ihr, dass der Junge mir nicht mal ein schönes Vorspiel gemacht hatte. Einfach so war er über mich gestiegen, hatte mir den Slip zur Seite gedrückt und dann vor allem sein Bedürfnis gestillt.
„Hat es sehr weh getan?“ fragte sie nach.
Ehrlich gestand ich, dass es zwar kein Jungfernhäutchen mehr zu zerstören gegeben hatte, weil ich das schon selbst besorgt hatte, aber mangels Vorspiel war ich bei seinem Angriff noch sehr trocken gewesen. Als unerfahrenen, egoistischen Bumser stempelte ich den Jungen ab, ohne seinen Namen zu nennen. Heike ließ nicht locker. Sie wollte wissen, ob es bei dem ersten Mal geblieben war. Ich antwortete wie aus der Pistole geschossen: „Mit dem ja!“ Mit einem hintergründigen Grinsen räumte ich schließlich ein, dass es da auch noch einen erfahrenen Mann gegeben hatte, der mit mir fast alles durchgenommen hatte, was es zwischen Mann und Frau geben kann. Ich weihte Heike in die Spielarten des Pettings ein, weil sie es selbst nicht kannte, verriet ihr ein paar ´französische´ Geheimnisse und ließ mich mit blumigen Bewunderungen für den eigentlichen Akt aus. Langsam machte es mir Spaß, der unbedarften Heike ein wenig einzuheizen. Das hatte prompt den Erfolg, dass sie sich zu meiner Verblüffung unter den Rock griff und jammerte: „Hör auf, das kann man ja gar nicht mit anhören. Wie du über Sex reden kannst.“
Ganz unrecht hatte sie nicht. Die Erinnerung machte mich auch ganz schön an. Mich ritt der Teufel. Ich trat ganz dicht an Heike heran und flüsterte an ihrem Ohr: „Ich kann nicht nur über Sex reden. Ich weiß auch, was man unter kleinen Mädchen machen kann, um sich herrlich abzureagieren.“
Der Blick, den ich auffing, war so etwas wie eine Bitte. Ich konnte mich nicht täuschen. Noch dazu, weil Heike ihre Hand unter ihrem Rock gar nicht wieder hervor nahm. Ich hockte mich neben sie und streichelte über den Arm bis zu den Fingern. Ich fühlte, dass sie ihre Hand unter dem Slip hatte und schob den Rock entschlossen so weit nach oben, bis ich sehen konnte, wie sie sich streichelte. Wir waren auf Augenhöhe und schauten uns aus weiten Augen an. Immer näher kamen sich unsere Lippen. Ich hauchte ihr zuerst ein Küsschen auf die Lippen. Ungläubig schaute sie, als wollte sie fragen: „Du mit mir?“
Ich wunderte mich ja selbst. Plötzlich fand ich Heike sehr anziehend. Sie hatte wunderschöne Lippen und niedliche Öhrchen. Knallrot war sie und das gab ihrem Gesicht so einen lieben und unschuldigen Ausdruck. Was es an ihrer Figur zu bewundern gab, wollte ich auch gleich feststellen. Ich verspürte keine Gegenwehr, als ich ihr das T-Shirt über den Kopf zog. Oh, was sich da prall unter dem ziemlich schlichten Büstenhalter versteckte, war viel versprechend. Es hielt auch, was es versprach. Der BH sprang auf und die strammen Brüste sprangen regelrecht in Freiheit, ohne sich wesentlich abzusenken. Sie schaute richtig stolz nach unten, als wollte sie sagen: „Schau nur, wie perfekt sie stehen, wie hübsch die Knospen inmitten der reizenden Höfe funkeln.“
Ich griff einfach zu. Sofort drängte sich ihr Oberkörper meinen zärtlichen Händen entgegen. Sie stöhnte vor Wonne und wollte, dass ich weitermache. Dazu musste sie mich nicht erst auffordern. Ich war so angetan von ihren Brüsten, dass ich die Brustwarzen erst mal zwischen feuchten Fingersitzen drehte und in die Länge zog. Sie spitzte auffordernd ihre Lippen. Wir tauschten zum ersten Mal einen innigen Zungenkuss aus. Ich war verwundert, wie gut sie küsste. Von ihren Brüsten ließ ich währenddessen nicht ab. Als wir beinahe außer Atem waren, schlichen sich meine Lippen über ihren Hals und saugten sich abwechselnd an den inzwischen ganz steif gewordenen Nippel fest. Sie umschlang mich, als wollte sie meinen Kopf nicht wieder weglassen.
Endlich dachte ich daran, ihre Hand abzulösen, die noch immer zwischen ihren Schenkeln wirkte. Ganz weit machte Heike zum Empfang ihre Schenkel. Unsere Finger trafen sich unter ihrem Slip. Sie dachte gar nicht daran, ihre wegzunehmen. Zu zweit streichelten wir durch die deutlich sprechende Feuchtigkeit. Ich merkte, wie sie zuweilen den Finger krümmte und kümmerte mich deshalb vor allem um ihre Klitoris. Ich hätte bei diesem Spiel vor Lust zerspringen können. In Gedanken schimpfte ich mit ihr, warum sie nicht wenigstens ein bisschen Gegenliebe zeigte. Scheinbar gab es in diesem Moment Gedankenübertragung. Heike murmelte plötzlich: „Es ist irrsinnig schön mit dir. Wollen wir uns nicht ausziehen. Kannst du die Tür abschließen? Ich habe Angst, dass deine Mutter plötzlich auftauchen könnte.“
Ich beruhigte sie, weil Mama nicht vor zwei Stunden aus dem Geschäft da sein konnte und begann an ihrem Rock zu zerren. Sofort erhob sie sich. Wir standen uns gegenüber und streichelten uns die Sachen vom Leibe. Sie fielen irgendwohin. Heike begann alles zu küssen, was sie bei mir an Haut freilegte und ich tat es ihr einfach nach. Ich konnte mit ihren strammen Brüsten nicht ganz mithalten, aber ich freute mich, wie sie sich geradezu gierig über meinen ganzen Stolz hermachte.
Als wir uns lange genug geküsst und gestreichelt hatten, glaubte ich ihr eine Lehrstunde in Französisch geben zu müssen. Sie genoss es und fuhr zu meiner Überraschung heftig darauf ab. Ich ahnte ihre Verfassung und hörte nicht auf, bis sie ihren Orgasmus laut herausschrie. Schnell lernte sie. Bei der zweiten Runde vernaschten wir unsere zartesten Gefilde. Es war ein wenig unbequem, uns gegenseitig und gleichzeitig zu befriedigen, aber es heizte uns unheimlich auf.
Am nächsten Tag renommierte Heike in der Schule mit ihrer neuen Freundin und ich verfolgte es nicht ungern.