Wir hatten eine kleine Homeparty veranstaltet. Gegen Mitternacht verabschiedeten sich alle, nur Christoph, der beste Freund meines Partners, blieb noch auf ein Bier.
Wir saßen zusammen im Wohnzimmer und ich spürte, auch wenn ich nicht hinsah, wie Christoph mich mit seinen gierigen Blicken verschluckte. Ich glaube, dass mein Partner das auch bemerkte. Ich nippte so gelassen wie möglich, an meinem Wein und sah auf die flackernde Kerze. Die Lust in mir bebte, mein Unterleib zog sich zusammen bei dem Gedanken mit diesem sexy Mann das Bett zu teilen. Wie er mich berührte und küsste. Meinen Partner ließ ich dabei ganz außen vor.
Bevor ich mich noch ganz den Gedanken hingab, denn meine Möse wurde schon heiß, verabschiedete ich mich und ging nach einer heißen Dusche ins Bett. Ich hörte die Männer lachen und reden, bis wenige Minuten später mein Mann folgte. Bereits nackt lag er sich neben mich in Löffelchenstellung. Ich bemerkte bereits wie sein Schwanz heiß und fest gegen meinen Po drückte. Er suchte mit seiner Hand nach meinen festen Busen und drückte diese.
„Ich bin so heiß auf dich…“. Ich wandte mich zu ihm und grinste ihn an. Ich war ebenfalls heiß, geil und begierig auf einen dicken Schwanz der mich gnadenlos vögeln wurde. Aber nicht seinen, sondern den von Christoph. Ich sagte ihm das natürlich nicht, die Gedanken sind frei, was ist schon so schlimm daran bei einem schnellen Fick an jemand anderen zu denken?
Mein mann küsste mich am Hals und wanderte tiefer. Als ich seinen Schwanz packte, griff er nach meiner Hand: „Nicht so stürmisch. Wir wollen es doch genießen.“ Nein!, dachte ich. Bei den Gedanken an seinem besten Kumpel, durchtrainiert und Männlich, bettelte meine Fotze nach erlösung. Er holte die Plüschhandschellen aus dem Nachtschrank und lies sie um meine Handgelenke klicken und befestigte sie am Bettgestell. Er stand kurz auf und ging zum Wäscheschrank um größere Handschellen, die wir dort versteckt hielten, herauszuholen. Diese befestigte er an meinen Fußgelenken und ebenfalls am Gestell, allerdings auf meiner Hüfthöhe, links und rechts, so dass meine Beine angewinkelt und gespreizt waren. Zum Schluss band er mir ein schwarzes Tuch um die Augen, das ich nichts mehr sah. Ich merkte wie er vom Bett runterging, hörte Schritte, und wie er wieder aufs Bett stieg. Ich spürte wie seine Zunge an meinen Schenkeln auf und ab glitten und stellte mir vor, es sei Christoph. Langsam kam er meiner Perle näher, die bereits dick angeschwollen war. Er leckte immer kurz drüber und ich erschauderte. Er machte das mit so viel Gefühl, das ich beinahe platzte. Ich stöhnte voller Lust und drückte ihm meine bereits feuchte Fotze ins Gesicht. Ich hörte ihn kurz auflachen und hielt inne. Das war nicht mein Mann! Aus der Ecke, wo wir einen bequemen Ledersessel zustehen hatten, feuchte Geräusche und stöhnen, als würde sich jemand einen runterholen. Ich erstarrte und überlegte.
„Entspann dich, für ihn ist es in Ordnung, wenn ich dich ordentlich durchnehme.“ Christoph! Also doch! Ich zerfloss und kam schon beinahe zum Orgasmus, nur weil ich wusste, dass ER mich verwöhnt! Seine flinke Zunge spielt gnadenlos mit meiner Klitoris, er leckte über meine heiße Fotze und schlürfte meine Feuchtigkeit auf. Ich zitterte bereits und war kurz davor, als er aufhörte.
„Noch nicht“, flüsterte er, rutsche nach oben und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Ich machte ihn ebenso verrückt und ließ meine Zunge über seine pralle Eichel flitzen, ohne sie je lange zu berühren. Er stöhnte. Ich befeuchtete meine Lippen und nahm seine feuchte Eichel vorsichtig in den Mund. Ich lutschte wie eine besessene an seinem Schwanz, der pochte und in meinem Mund schon fast brannte. Als ich dabei auch noch stöhnte, zog er sich zurück. „Du machst mich wahnsinnig… Sag mir, das ich dich ficken soll!“
Ich traute mich erst nicht und blieb stumm. Ich hörte aus der Ecke das stöhnen meines Mannes und wie er sich im Sessel windet vor Lust.
Als ich stumm blieb, hörte ich ein Summen. Langsam, quälend langsam schob er mir einen dicken Dildo in die Möse. Ich hob mein Becken dem Spielzeug entgegen, aber er nahm es immer wieder aus mir raus, nur die Spitze durfte in mich eindringen und ich wurde fast verrückt.
„Sag, dass ich dich ficken soll. Sonst wirst du weiter warten müssen, kommen zu dürfen.“ Er sagte das so verrucht, das ich bald geplatzt wäre. Wie kann man nur so eine geile Stimme haben?
„Fick mich, bitte…“, flüsterte ich. Mit einem knurren legte er sich über mich und ich spürte seine heiße, feuchte Eichel an meinen Schamlippen. Er wartete kurz ab, dann rammte er seinen Schwanz bis zum geht nicht mehr in mich hinein. Ich schrie vor Lust und hörte lautes stöhnen aus der Ecke. Er rammte immer wieder erbarmungslos in mich hinein und nahm nun auch noch seinen Daumen dazu, der meine Klitoris umkreiste. Mit einem Beckenheben und einem harten Stoß seinerseits und einem festen Druck auf meine Perle, kam ich mit einer unglaublichen Welle und schrie. Meine Fotze umschloss seinen Penis Felsenfest und wollte ihn nie mehr loslassen…
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