Wir hatten uns vor einiger Zeit über eine Kontaktanzeige kennen gelernt. Ich hatte in einem Fetisch-Magazin einen Text geschaltet, in dem ich eine Frau suchte, die mit mir ihren Latexfetisch auslebt und zwar ohne feste Bindung und Verpflichtungen. Viel Resonanz hatte ich dabei nicht erwartet, denn schließlich wimmelte es dort nur so von Männern, die Kontakte für das ein oder andere suchten. Neben den üblichen kommerziellen Angeboten waren aber tatsächlich ein paar Briefe dabei, die nicht auf Geld ausgerichtet waren. Nach dem ich alle durchgelesen hatte, blieb aber nur noch einer übrig, der wirklich mein Interesse weckte. Pia, eine 33 jährige Hausfrau aus der Nachbarstadt beschrieb mir in diesem Brief, wie ihre Vorliebe für Latex sich auf ihr Leben auswirkt und das ihr Ehemann dafür leider kein Verständnis zeigte. Sie suchte jemanden, mit dem sie ihre Fantasien ausleben konnte, ohne dass der Mann Forderungen an sie stellte oder eine Beziehung erwartete. Dem Brief lag noch ein Foto bei und darauf war eine große, schlanke Frau zu sehen, die einen Catsuit, eine Kopfmaske und ein Cape aus blauem Latex trug. Das, was ich von ihren Rundungen erkennen konnte, sah ziemlich lecker aus und ich beschloss ihr zu antworten.
Sie hatte sich extra ein Postfach zugelegt, damit ihr Mann nichts von unserem Briefwechsel mitbekam und über mehrere Wochen schrieben wir uns einfach nur unsere Gedanken und Fantasien. Im Gegensatz zu mir hatte Pia kaum Erfahrungen auf dem Gebiet, war aber sehr neugierig und aufgeschlossen. In einem Brief schrieb ich ihr dann meine Handynummer und schrieb aber auch gleich dazu, dass es ihr freigestellt sei, diese auch zu benutzen. Ich wusste, dass ich behutsam vorgehen musste und sie nicht drängen durfte. Zu meiner großen Überraschung klingelte aber einen Tag später mein Telefon und ich hörte zum ersten Mal ihre Stimme. Wir redeten erst über ganz alltägliche Sachen doch dann gingen wir schnell zu unserem Lieblingsthema über. In ihrer Stimme war die Begeisterung sofort zu bemerken und nach einigen Minuten erzählte sie mir, dass sie unter ihrer normalen Kleidung gerade einen Latexslip mit passendem Bustier trug. Sie beschrieb mir die Sachen in allen Einzelheiten und verriet mir auch, dass an dem Latexslip ein Dildo angebracht war, der schon tief in ihrer nassen Höhle steckte. Ich konnte mir richtig vorstellen, wie sie da saß und auf ihrem Stuhl unruhig herum rutschte, um den Dildo noch intensiver zu spüren. Allein diese Vorstellung machte mich unsagbar geil. Ich hatte zwar in letzter Zeit immer mal wieder einen One Night Stand gehabt, doch mein letztes Erlebnis mit Latex lag schon einige Zeit zurück.
„Du machst mich ganz schön an“ flüsterte ich in den Hörer, „tu mir den Gefallen und ruf mich in 20 Minuten noch einmal an. Ich möchte mir auch etwas aus Latex anziehen. Aber bevor du mich anrufst, zieh dir bitte deine normale Kleidung aus. Ich möchte, das du nichts anderes als Latex auf deiner Haut hast!“ Mit diesen Worten legte ich auf und ging zu meinem besonderen Schrank, in dem ich meine Schätze verstaut hatte. Ich wühlte ein wenig herum und entschloss mich schließlich für einen sehr eng anliegenden Body, an dem eine Art Kapuze für meinen kleinen Freund angebracht war. Ich zog mir den Body schnell an und hatte etwas Probleme meinen schon etwas steifen Schwanz in die Hülle zu bekommen. Als dann alles faltenfrei saß, wischte ich mit einem Lappen noch schnell die Puderspuren ab und zog mir noch Latexhandschuhe an, die bis zu den Ellenbogen reichten. Der Geruch des Gummis stieg mir in die Nase und mein Schwanz wuchs noch etwas in seiner Hülle. Ich konnte gerade noch einen zufriedenen Blick in den Spiegel werfen, als auch schon das Telefon klingelte. Pia war neugierig und wollte wissen, was ich trug. Ich erzählte es ihr und vergaß auch nicht zu erwähnen, wie mein Pint in seiner Kapuze immer härter wurde. Auch sie hatte jetzt nur noch Latex an sich und hatte sich auch ein paar Handschuhe angezogen.
Die Bilder, die sie mir im Laufe der Zeit geschickt hatte, lagen vor mir auf dem Bett und ich konnte mir vorstellen, wie geil sie in den Sachen aussah, die sie gerade trug. Zu meiner Überraschung übernahm Pia jetzt die Initiative und schlug einen ganz anderen Ton an: „Ich will deinen Schwanz jetzt richtig hart wichsen. Es sieht bestimmt geil aus, wenn sich das Latex darüber spannt und er geil in die Höhe ragt. Meine Finger legen sich erst ganz zärtlich um deinen Schaft und streicheln ein paar Mal auf und ab. Dann bilde ich mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und zieh dir schnell und mit höherem Druck die Vorhaut ganz nach unten. Dein Schwanz reagiert sofort darauf und wird immer härter. Nur ganz oben ist noch etwas Luft in der Hülle, aber nachdem ich dich noch ein paar Mal so gewichst habe, liegt das Latex ganz glatt an deinem Pint und spannt schon ein wenig!“ Ihre Worte waren nicht ohne Wirkung und ich machte genau das, was sie mir gerade beschrieben hatte. Tatsächlich dauerte es nicht lange und ich merkte, wie sich das Latex um meinen Pint spannte und mich noch geiler machte. Aus meinem Mund kam ein Stöhnen, als ich mit den Fingerspitzen über die bespannte Eichel rieb. „Ja komm, wichs dich meine geile Sau“, stöhnte Pia in mein Ohr. „Ich hab den Dildo ganz tief in mir und mit meiner Hand drücke ich ihn immer noch weiter rein und ficke mich damit. Meine Spalte ist schon ganz nass und reibt sich an dem Latex. Ich stell mir gerade vor, es wäre dein Gummischwanz, der mich gerade vögelt!“
Diese Frau brachte mich fast um den Verstand. Ich hätte jetzt zu gern mit diesem Gummischwanz getauscht und sie tief und heftig genommen. „Ich beuge mich zu dir und befestige deine Hände mit Latexbändern am Bett. Dann drücke ich deine Beine weit auseinander und knie mich dazwischen. Du kannst dich kaum noch rühren und bist mir jetzt vollkommen ausgeliefert. Ich will dich aber nicht gleich vögeln, erst mache ich dich richtig geil! Mit meinen Händen massiere ich deine Titten, bis sich die Nippel gegen das Latex drücken. Ich nehme eine Brustwarze zwischen die Lippen und sauge erst zart, dann heftiger daran. Die andere liegt zwischen meinen Fingern und wird gezwirbelt. An deinem geilen Stöhnen merke ich, wie sehr dir das gefällt und das du noch viel mehr brauchst. Meine Zähne und meine Fingernägel vergraben sich in deinen Nippeln und sie werden noch härter. Du spürst den süßen Schmerz, der doch noch mehr anmacht und windest dich unter mir. Dein Becken hebt sich immer weiter und drückt gegen meinen Schwanz, der ganz hart in seiner Hülle steckt. Ich kreise etwas mit meinem Becken und massiere damit deine heiße Spalte.“
An meinem Ohr hörte ich das immer lauter werdende Stöhnen und ich konnte mir vorstellen, wie sie sich die Nippel und die Muschi bearbeitete. Ich wichste meinen Schwanz langsam weiter und fuhr fort: „Du bettelst mich inzwischen richtig an, willst, das ich mich endlich um deine Spalte kümmere. Ich lass dich aber erst noch ein wenig zappeln und knete stattdessen deine Titten richtig durch. Mein Schwanz ist schon so geil, dass er hin und her zuckt und damit immer tiefer zwischen deine Beine stößt. Durch den Schlitz in deinem Slip sehe ich, wie dein Saft aus dir herausläuft und an dem Latex abperlt. Ich nehme jetzt meine Hände von deinen Titten und massiere deine geilen Lippen. Sie sind von dem Latex umspannt und du hörst das leise Quietschen, das meine Handschuhe beim Massieren verursachen. Du stöhnst immer lauter und als du mir deine Muschi noch weiter entgegenstreckst, rutscht mein Finger in deine Spalte. Du bist so nass, das ich ohne Probleme darin entlang gleiten kann. Ich massiere deine Klit und drücke sie immer wieder zusammen oder kneife hinein.“ Pias Stöhnen wurde wirklich lauter und ich wusste, dass sie sich gerade an ihrer Klit herumspielte. Sie sog die Luft scharf ein und bettelte mich dann an: „Fick mich endlich, komm und spieß mich auf. Ich will dich jetzt ganz tief spüren und richtig genommen werden.“ Mein Schwanz hatte jetzt in meiner Hand seine volle Größe erreicht und ich hätte wirklich nichts lieber getan, als ihn in ihr zu versenken.
„Ich setze meinen Schwanz an deinem Loch an und stoße ihn gleich tief in dich rein. Du schreist auf vor Lust und in dem Moment, wo meine Eichel an deinen Muttermund stößt, bekommst du deinen ersten Orgasmus. Deine Muskeln umschließen meinen Schaft ganz fest, aber ich versuche trotzdem, dich noch weiter zu stoßen. Immer wieder gleite ich in dich herein, um mich im nächsten Moment wieder zu entfernen. Ich mache das ganz langsam, dafür aber umso tiefer. Du wimmerst vor Geilheit und ich weiß genau was du jetzt brauchst. Meine Hände umfassen deine Hüften und mit ganzer Kraft ficke ich dich schnell und immer härter. Immer wieder wirst du von Orgasmen durchgeschüttelt und als sich deine Muskeln wieder fest um meinen Schwanz pressen, kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Meine Sahne spritzt mit viel Druck gegen die Latexhülle und ich spüre wie sich der warme Saft darin ausbreitet!“ Ich war in dem Moment tatsächlich schon so geil, das nicht mehr viel fehlte, um mich abspritzen zu lassen. Dein Lustschrei, der jetzt in mein Ohr drang, war dann der Ausschlag und nach einem schmerzhaften Ziehen entlud sich der Druck und meine Sahne schoss aus mir heraus.
Pia war inzwischen ganz still geworden und ich hörte nur ihren schnellen Atem. Es dauerte eine Weile, bis wir uns beide beruhigt hatten. „Wow, das war geil“, sagte sie. „Ich kann es kaum noch erwarten, bis wir uns kennen lernen und gemeinsam an uns herumspielen.“ Mir ging es ganz genauso. Wir erzählten noch eine Weile und verabredeten uns dann zu einem ersten Treffen. Ich versprach ihr, das ich mir etwas ganz besonderes für sie einfallen lassen würde und zufrieden und auch ein wenig erschöpft verabschiedeten wir uns vorerst voneinander.