Obwohl man seitens des Pharmaunternehmens größten Wert auf äußerste Diskretion legte, waren die drei Frauen doch miteinander ins Gespräch gekommen, die eines Tages zusammentrafen, als sie sich ihre schriftlichen Einweisungen und die Pillen abholten. Sie hatten sich, wie sich beim Gespräch herausstellte, für einen Test gemeldet. Das Pharmaunternehmen hatte Frauen im Alter zwischen zweiundzwanzig und sechsundzwanzig gesucht, die bereit waren, ein neues Medikament zu testen, das Frauen völlig enthemmen soll, damit sie unvorstellbaren Sex erleben können.
Die drei Frauen kamen ins Gespräch und beschlossen, gemeinsam in das kleine Café zu gehen, um sich gemeinsam die Vorschriften für die Tests anzusehen. Bald stellte sich heraus, dass sie ein gemeinsames Problem hatten. Sie waren zwar weder prüde, noch Sexmuffel, aber auch nicht bereit, so oft die Beine breit zu machen, wie sich ihre Männer das wünschten. Der rothaarigen, dreiundzwanzigjährigen Evelyn brannte dazu noch ein weiteres Problem auf den Nägeln. Sie sagte etwas verlegen: „Wenn ich dann schon mal richtig in Stimmung bin, wage ich meinem Mann nicht zu sagen, was und wie ich es am liebsten hätte. Ich wünsche mir so oft, dass er mich viel länger und intensiver leckt, dass er mich mal in den Po vögelt, wie wir es schon in einigen Filmen gesehen hatten.“
Anja, die dreiundzwanzigjährige Blondine, reagierte sofort: „Vielleicht liegt es ja auch an unseren Kerlen, dass wir nicht immer Lust haben. Meiner zumindest ist viel zu einfallslos. Er saugt sich an den Brüsten fest, schiebt mir einen oder zwei Finger in die Pussy, stößt damit ein bisschen, und schon kommt er über mich oder ich über ihn. In wenigen Minuten ist alles vorbei. Ich habe Glück, wenn ich bei der zweiten Nummer dann mal einen Orgasmus bekomme.“
Denise murmelte nachdenklich vor sich hin: „In einer Beziehung kommt doch alles auf beide Seiten an. Wir wissen doch, wie unterschiedlich Mann und Frau sind. Ich mache den Test eigentlich mit, um im Bett freier und aktiver zu werden. Ich will mich nicht mehr länger damit begnügen, was ich gerade bekomme, wozu sich mein Mann bequemt. “
Ein paar Stunden später konnte es Evelyn nicht abwarten, bis ihr Mann von der Arbeit kam. Laut Beipackzettel hatte sie ihre erste Pille vor lauter Neugier eine Stunde vor seiner Ankunft geschluckt. Vermutlich wirkte sie viel schneller, als angegeben. Sie merkte, wie geil und lüstern sie wurde. Am großen Spiegel in der Diele schielte sie auf ihre strammen Brüste, die deutlich durch die hauchdünne Bluse schimmerten. Sie hatte keinen BH darunter. Kaum hatte sie den ersten sehnsüchtigen Griff dahin getan, musste sie auch schon die Hand unter ihren Rock schieben. Auch da war sie in fröhlicher Erwartung ohne. Es sollte eine Überraschung für ihren Mann werden. Nun erfreute sie sich erst mal selbst an den feuchten, warmen Schamlippen. Zielsicher bekam sie den Kitzler zwischen zwei Fingerspitzen und gab seinem deutlichen Verlangen nach. Einmal schaffte sie sich selbst, dann war ihr Mann plötzlich im Korridor. Ausgelassen machte sie ihm die Hose auf und legte ihm ein Bein an die Hüfte. Trotz der Verblüffung bekam der Mann sofort einen Aufstand, den er ihr stürmisch einschob. Das Abendessen fiel an diesem Tag aus. Die beiden nahmen und gaben sich bis gegen zehn alles, wozu der Mann in der Lage war. Dann lag er abgekämpft daneben und ihr juckte die Pussy, als sollte es gerade losgehen.
Um diese Zeit etwa hatte auch Anja ihren Mann völlig fertig gemacht. Sie war selber zutiefst erschrocken, wie hemmungslos sie die Pillen tatsächlich gemacht hatten. Ihr Göttergatte war es nicht gewöhnt, von ihr dermaßen gefordert zu werden. Nach der dritten Nummer ließ sein kleiner Mann endgültig den Kopf hängen.
Denise ging es noch viel schlimmer. Sie bekam kurz vor der Zeit, zu der ihr Mann sonst Feierabend machte, einen Anruf, dass er noch zu einem Sondereinsatz musste und vor Mitternacht nicht da sein konnte. Sie hatte gerade ihre Pille genommen. Frustriert hockte sie sich vor den Fernseher. Sie merkte an ihrer inneren Aufruhr, dass sie mit ihren heißen Gefühlen dem normalen Programm nicht folgen konnte. Zum ersten Mal ging sie in Abwesenheit ihres Mannes an seinen Computer. Sie wusste, dass er ein paar ganz geile CDs besaß, die er ihr schon mal kurz vorgeführt hatte. Nun genoss sie die normalen und langen Schwänze der knackigen Jungs. Standbilder sah sie von herrlichen Schwänzen, wie sie in noch herrlicheren Mösen steckten. Lange hielt sie sich nicht an den Bildern auf. Sie hatte eine andere Scheibe entdeckt. Da ging es richtig zur Sache. Zwei Männer vögelten eine Frau in allen erdenklichen Stellungen und zum Schluss gleichzeitig. Denise hätte vor Lust die Wände hochgehen können. Nackt saß sie schon vor dem Bildschirm. Ihre Hände befriedigten sie nicht lange. An ihre jungen Jahre erinnerte sie sich und versuchte es mit einer Kerze. Schön ein paar Minuten, aber sie war nicht anschmiegsam genug. Die Banane im Kondom sollte es bringen. Auch dieses Vergnügen war nicht lang. Schließlich machte sie es zufrieden, als sie auch noch den dritten Finger zwischen ihre Schamlippen drückte. Viel zu spät merkte sie, dass sie ganz allein vom flinken Spiel am Kitzler öfter nacheinander kommen konnte. Als dazu die Banane noch tief in ihr steckte, fand sie endlich so etwas wie Befriedigung.
Am Morgen gegen zehn traf sich die kleine Zweckgemeinschaft in Denise Wohnung. Anja und Evelyn waren voll des Mitleids, was Denise widerfahren war. Nach einem allgemeinen Erfahrungsaustausch über den ersten Abend mit der Pille, waren sich die drei Frauen einig, dass eigentlich keine auf ihre Kosten gekommen war. Sie stritten sich, ob die Wirkung der Pille vielleicht zu stark war. Evelyn lockte mit erhobenem Röckchen: „Probieren wir es doch einfach aus. Wir haben doch alle Zeit der Welt.“
Es dauerte nicht lange, bis drei wunderschöne nackte Leiber auf der ausgezogenen Couch kuschelten. Genau war nicht auszumachen, wessen Hände wo waren. Die Pillen schienen noch immer zu wirken. Sie waren völlig enthemmt. Evelyn lag zuerst auf dem Rücken und wurde von Anja wunderschön verwöhnt. Die lag zwischen den Schenkeln und leckte ihre Pussy, bis sich der aufgegeilte Leib zum dritten Mal entspannte. Derweil hockte Denise über Evelyns Kopf, hatte die eigenen Finger in ihrem Schlitz und ließ sich den Kitzler von einer flinken Zungenspitze bearbeiten. Allein die arme Anja hatte momentan nichts von der Dreierrunde. Allerdings änderte sich das bald. Plötzlich fuhr sie zusammen, als sie von hinten zwischen ihren Schenkeln berührt wurde. Sie wusste gar nicht gleich einzuordnen, was da geschah. Schließlich konnte sie es sich denken, dass es Evelyns Mann war, der seine Hand an ihrer Pussy hatte.
Es dauerte auch nur einen Moment, bis Evelyn entsetzt den Vornamen ihres Mannes rief. „Wieso bist du jetzt schon da“, fragte sie nach. Der Mann ging gar nicht drauf ein, sondern wollte wissen: „Habt ihr es zu dritt etwas die ganze Nacht getrieben, während ich eine Sonderschicht gefahren habe?“
Evelyn erzählte in kurzen Zügen das gemeinsame Schicksal der drei Frauen, lächelte verlegen ihren Mann an und raunte: „Von mir aus kannst du gerne mitmachen. Es wäre unfair, sich mit deinem Riesenaufstand in der Hose vor drei nackten Weibern schmachten zu lassen.“
Anja profitierte zuerst. Der Mann ließ kurzerhand seine Klamotten fallen und machte ihr eine flotte Nummer von hinten. Irgendwann saßen die Frauen auf einem Sessel übereinander in ihren Schößen. Weit und breit waren die Beine. Drei süße Schnecken zeigten sich. Von unten nach oben und von oben nach unten verpasste der Mann jeder ein paar Stöße. Als er kam, landeten an allen sechs Schamlippen ein paar Tropfen seiner heißen Spende.