So lange mein Mann im Krankenhaus lag, verdrängte ich es einfach, dass er angeblich nie wieder eine Erektion bekommen konnte. Einen schweren Motorradunfall hatte er gehabt und eine noch schwerere Operation. Wenn er im Krankenbett anfing zu orakeln, was nun aus uns werden sollte, küsste ich ihn einfach und sagte ihm immer wieder, wie ich ihn liebte. Sicher, für einen dreißigjährigen Mann, der bisher ein verdammt guter Partner im Bett gewesen war, war es kein Trost, wenn seine junge schöne Frau sagte: „Sex ist doch nicht alles. Wir lieben uns. Und dir werden soviel Zärtlichkeiten einfallen, mit denen du mich verwöhnen kannst.“
Ich glaubte wirklich daran, dass es unsere Ehe nicht gefährden konnte, wenn er nicht mehr in der Lage war, mich richtig zu vögeln. Ich hatte da schon einiges im Köpfchen, was er mit mir machen konnte, um mich zu befriedigen. Außerdem dachte ich, dass nicht alles so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird. Allerdings erwischte ich mich am Abend mitunter, wie ich mich bei herrlicher Selbstbefriedigung immer wieder an die schönsten Stunden unserer Ehe dachte, an unsere heißen Nächte, an seinen herrlichen Sex.
Wenn ich schon nicht abwarten konnte, bis mein Mann aus dem Krankenhaus entlassen wurde, die Zeit in der Rehaklinik wurde mir noch länger. Bei meinem ersten Besuch in dieser Klinik waren wir zum ersten Mal allein im Park. Heiß und sehnsüchtig waren unsere Küsse. Mir war es schon wie ein Geschlechtsakt, als er zu meinen Brüsten griff. Wie lange hatte ich vermisst, wie er meine Schmuckstücke drückte und presste, wie zärtlich seine Zunge die Brustwarzen umspielte und sich seine Lippen schließlich so fest saugten, dass ich Bange haben musste, er würde mir Knutschflecken machte. Eigentlich auch nicht so schlimm, denn da hatten keine fremden Augen etwas zu suchen. Rechtzeitig konnte ich meinen Griff nach unten noch bremsen. Es blieb ihm aber nicht verborgen. Er murmelte: „Streicheln kannst du ihn schon, auch wenn er nicht anschwillt.“
Natürlich tat ich es liebend gern und natürlich auch mit einem Schuss Neugier. Ich griff zu, wie schon oft, wenn ich die Absicht gehabt hatte, ihn noch einmal aufzupäppeln. Plötzlich schob er meine Hand weg und sagte mit beinahe erstickter Stimme: „Lass es. Das wird sowieso nichts.“
Klug genug war er, um zu wissen, wie bei mir die Glut zu einer Flamme aufgelodert war. Wir waren durch Büsche und Sträucher so gut gedeckt, dass er mir ohne Bedenken ein wunderschönes Petting machen konnte. Ich war selig, dass es endlich mal wieder nicht nur meine eigenen Hände waren. Zweimal ließ er mich kommen. Als ich ihn wieder in sein Zimmer brachte, bekam ich sogar noch ein Dessert. Das hatte ich mir schon gedacht, denn der Slip, den er mir im Park abgenommen hatte, steckte noch in seiner Tasche. Nun schlug er mir den Rock auf und drängte sich zwischen meinen Schenkel. So inbrünstig hatte er es mir noch niemals französisch besorgt.
Als Andre wieder zu Hause war, gab er sich an den ersten Abenden sehr große Mühe, mich sehr zufrieden zu machen. Mit Händen, Lippen und Zunge bearbeitete er gekonnt alle meine erogenen Zonen. Ich hatte auch herausgefunden, dass es bei ihm nur an Erektion mangelte. Wenn ich lange genug mit ihm spielte, kam es ihm sogar.
Nach ungefähr zwei Wochen kam es ihm den Kopf, dass ich nicht zufrieden sein konnte. Er sagte mir auf den Kopf zu: „Du kannst mir doch nicht erzählen, dass du nicht mächtige Sehsucht nach einem richtigen Schwanz hast.“
Wir gingen uns richtig in die Haare, weil er mich mit seinem besten Freund verkuppeln wollte. Ich wusste, dass der schon seit unserer Grundschulzeit scharf auf mich war. Ich hätte ihn vielleicht auch zum Mann genommen, wenn Andre nicht gewesen wäre. Mit Andre verheiratet zu sein und mich von Hendrik vögeln zu lassen, das ging mir absolut zu weit. Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass mich mein Mann zu meinem Glück zwingen wollte.
Zu seinem Geburtstag war es, als weit nach Mitternacht nur noch Hendrik von den Gästen zurückblieb. Wir hatten alle ganz schön gebechert. Ich hörte schon die Nachtigall trapsen, als Andre sagte: „Hendrik lassen wir aber nicht nach Hause fahren. Er hat getrunken und lässt das Auto stehen. Er kann bei uns schlafen. Es ist nicht das erste Mal.“
Rasch schenkte ich mir noch ein Glas ein und mimte noch ein wenig mehr Rausch, als ich wirklich hatte. Es wurde noch gewitzelt, getanzt und gelacht. Irgendwann landete ich zwischen den beiden Männern im Bett. Ich löschte zum Zeichen, dass ich sofort schlafen wollte, das Licht. Es dauerte nicht lange, bis ich wie auf Verabredung von jeder Seite eine Hand auf meinen Brüsten hatte. Albern, einen Schwips imitierend, wehrte ich ab. Schließlich hielt ich still, wie sich Andres Hand zwischen die Schenkel schlich und die von der anderen Seite auch gleich nachkam. Es dauerte nicht lange, bis ich von so viel Zärtlichkeit einfach überrollt war. Ich hob sogar fast unmerklich den Hintern, als sie mir das Nachthemd abnahmen. Die Decke flog vom Bett und ich konnte bald nicht mehr unterscheiden, wer mir wo gerade mächtig wohl tat. Andre erkannte ich allerdings an seinen stürmischen Küssen zwischen meinen Beinen, die mich ganz schnell in einen Höhepunkt trieben.
Andre war es auch, der mir ein Kissen unter den Hintern packte. Dann saugte er sich an meinen Lippen fest, während Hendrik sich zwischen meine Beine schob. Einen Moment schien er noch unschlüssig zu sein. Dann spürte ich, wie seine Hand meine Schamlippen spaltete und schon hatte ich seinen Schwanz bis zum Anschlag im Leib. Ich hoffte, dass niemand meine Tränen entdeckte. Ängstlich hielt ich meine Stimmbänder im Zaum, um ja nicht jemand mit ungezügelten Lustlauten wehzutun. Nur Andres Schopf kraulte ich liebevoll und holte mir seine Lippen zu einem innigen Kuss. Innerlich zog ich den Hut, wie drängend er mich küssen konnte, während sein bester Freund meine Pussy stieß. Mein Schwips war für diese Nacht ein wundervoller Schutzschild.
Am Frühstückstisch fiel kein Wort über die bizarre Nacht. Vielleicht war es ein Glück, dass im Radio gerade ausführlich über das schwere Erdbeben berichtet wurde. Hendrik verabschiedete sich bald mit einem Küsschen auf die Wange, wie er es schon immer getan hatte.
Am Abend erwies sich mein Mann wieder einmal als ein so perfekter Franzose, dass mir ehrlich kein Wunsch offen blieb. Wenn ich etwas vermisste, was es das Glückgefühl, ihn auch mündlich zu befriedigen. Viel zu sehr fühlte ich mich als die Nehmende. Seine raffinierten Küsse und Zungenschläge trafen mich aber bald wie Trommelfeuer, sodass mir keine Zeit für Grübeleien blieb. Ich kam und kam und machte Andre verbal und mit Gesten ganz sicher, wie zufrieden ich war. Ziemlich geschafft lag ich neben ihm, als er wieder mit seinem besten Freund anfing. Er wollte eben unbedingt, dass ich ab und zu einen richtigen Schwanz genießen konnte. Plötzlich konnten wir ziemlich emotionslos darüber reden.
Das ist nun schon wieder ein Jahr her. Ja, Hendrik tummelt sich inzwischen vielleicht zweimal im Monat mit in unserem Ehebett. Meinem Mann bleibt allerdings seine geliebte Pussy vorbehalten. Während er sie küsst und herz und leckt, lasse ich mir schon mal Hendriks Schwanz gern in den Po stecken. Ich habe das Gefühl, das wir damit alle recht zufrieden sind. Manchmal will Andre auch, dass ich Hendriks Schwanz blase, während er mich mit seiner Zunge von einem zum anderen Orgasmus treibt.