Was kann man an einem heißen Sommertag schon besseres machen, als sich an einen schönen See zu legen und die Sonne zu genießen! Und genau das hatte ich auch getan. Ich war zu dem kleinen Badesee in meiner Nähe gefahren und hatte mir eine ruhige Ecke in der FKK-Zone gesucht. So lag ich also hier, las in meinem Buch und schaute ab und an mal auf das Wasser um zu sehen was sich da abspielte. Plötzlich raschelte hinter mir im Gebüsch etwas und 2 Frauen erschienen direkt neben mir. Ich musterte sie kurz und war sehr zufrieden mit dem was meine Augen da sahen. Sie waren beide Mitte 20, hatten lange Haare und die eine war sehr schlank, während sich bei der anderen sehr weibliche Rundungen unter den Klamotten abzeichneten. Die beiden grinsten mich an, sagten kurz „Hallo“ und breiteten dann ihre Sachen nur wenige Meter von mir entfernt aus.
Ich tat so, als wäre ich in mein Buch vertieft, schielte aber immer wieder in ihre Richtung. Ich konnte es kaum erwarten einen Blick auf ihre nackten Körper zu riskieren. Scherzend und viel lachend packten sie ihre Sachen aus und begannen damit die wenigen Sachen, die sie anhatten, vom Körper zu streifen. Meine Erwartungen wurden erfüllt und ich tastete ihre Körper genüssliche mit meinen Augen ab. Leider blieb dieser Anblick nicht ohne Folgen, denn ich merkte schnell wie sich das Blut langsam in meinem Pint sammelte. Schnell sprang ich auf und lief in Richtung Wasser um mich erst einmal abzukühlen. Es wäre mir zu peinlich gewesen den beiden meinen Steifen zu präsentieren. Ich schwamm eine ganze Weile herum und genoss das kalte Wasser. Mein Blick fiel aber immer wieder zum Ufer, wo die beiden sich in der Sonne rekelten. Ich spürte wie der Wunsch ihre Körper zu verwöhnen immer größer wurde und schwamm zurück zum Ufer. Als ich aus dem Wasser kam, musterten mich die Mädels unverhohlen. Ihnen schien der Ausblick zu gefallen denn sie lächelten mich keck an und tuschelten und kicherten miteinander. Ich trocknete mich ein wenig ab und ließ mich dann wieder auf meine Decke sinken. Vorsorglich legte ich mich auf den Bauch um jeder Peinlichkeit zu entgehen.
Als ich wieder einmal zu den beiden herüber schaute, traute ich meinen Augen nicht. Die schlankere kniete über der anderen und rieb ihr zärtlich den Busen mit Sonnenöl ein. Ihre Hände massierten die großen Ballons und ich konnte sogar sehen, wie sich die Nippel dabei immer weiter aufrichteten. Nun wurde auch die andere aktiv und ihre Hände wanderten am Rücken ihrer Freundin herunter, bis zu ihrem Po. Dort verweilten sie und sie fing an die Pobacken zu massieren. Der Anblick machte mich einfach nur geil. Unruhig rutschte ich auf meiner Decke umher und rieb meinen schon recht harten Schwanz an der Unterlage. Wieder hörte ich die beiden kichern bevor sie anfingen sich zu küssen. Das war einfach zu schön um wahr zu sein. Ich konnte es nicht begreifen was sich da vor meinen Augen abspielte. Immer wieder pressten sich ihre Körper aneinander und ich konnte nun deutlich sehen wie erregt sie schon waren. Meine Geilheit wuchs immer mehr an und ich war unsicher was ich tun sollte. Würden sie es bemerken wenn ich es mir jetzt selbst besorgte? Ich überlegte kurz, kam aber dann zu dem Ergebnis, das sie mit sich selbst viel zu beschäftigt waren um mich wahrzunehmen. Ich drehte mich langsam um und lag dann auf dem Rücken. Mein Kopf war immer noch den beiden zugewandt, während mein Schwanz kerzengerade in die Luft ragte.
Als ich langsam zu wichsen anfing, unterbrachen die beiden plötzlich ihr Spiel und schauten direkt zu mir herüber. Unfähig auch nur irgendwie zu reagieren hielt ich geschockt meinen Schwanz in der Hand und wartete darauf, das sich die Erde öffnete und ich mich in dem Loch verkriechen konnte. Natürlich wurde mir dieser Wunsch nicht erfüllt, statt dessen hörte ich eine weibliche Stimme: „Magst du nicht lieber bei uns mitmachen? So ganz alleine ist dir doch bestimmt langweilig!“ Ich glaubte einfach nicht, was ich da hörte. Wollten die mich jetzt veräppeln, oder meinten sie es wirklich so? Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, stand auf und ging zu ihnen herüber. Die kleine Schlanke grinste mich an und sagte: „Hi, ich bin Sandra und das ist meine Freundin Ute. Tu dir keinen Zwang an, wir stehen auch auf Männer!“ Und bevor ich noch antworten konnte griff Utes Hand schon an meinen immer noch harten Schwanz und umfasste ihn fest. Mit ihrem Daumen strich sie leicht drückend über die Eichel und entlockte mir damit ein erstes Stöhnen. Ich kniete mich neben die beiden und Sandra gab mir einen heißen Kuss. Während unsere Zungen miteinander spielten massierte ich Utes großen Busen, was sie sofort mit einigen Wichsbewegungen belohnte.
Sandras Mund löste sich von mir und sie fing an Utes rasierte Spalte zu lecken. Der Anblick war tierisch geil. Ute wollte nun auch mehr und zog meinen Schwanz näher zu ihrem Kopf heran. Gierig nahm sie ihn in den Mund und begann daran zu lecken und zu saugen. Ich zitterte schon am ganzen Körper vor Geilheit, als Sandra sich umdrehte und mir ihre Muschi mit weit gespreizten Beinen entgegenreckte. Meine Finger glitten sofort zu ihrer nassen Spalte und strichen erst vorsichtig, dann etwas bestimmter durch dir Furche. Ich massierte kurz ihre Klit was sie noch schärfer machte. Dann sah ich ihr weit offenes Loch und konnte einfach nicht widerstehen. Ich drang mit 2 Fingern in sie ein und fickte sie wild damit. „Komm, gib mir mehr“, stöhnte sie, und so nahm ich noch 2 Finger dazu. Meine 4 Finger füllten ihr Loch nun ganz aus und ihr geiler Saft lief schon an meiner Hand herunter.
Ute blies weiter meinen Schwanz und schaute dabei zu wie meine Hand immer tiefer und härter in Sandra stieß. „Los Sandra, ich will auch so gefickt werden“, keuchte sie. Sandra wartete natürlich nicht lange und erfüllte ihr den Wunsch. Wir stöhnten alle 3 um die Wette und als Ute heftig an meiner Eichel saugte schoss es aus mir heraus. Ich spritzte ihr meine Sahne in den Mund. Sie hatte Mühe alles zu schlucken und ein Teil lief ihr aus dem Mundwinkel heraus. Kurze Zeit später waren auch die beiden Mädels soweit und kamen beide mit einem spitzen Schrei. Vollkommen erschöpft sanken wir auf die Decke und Sandra leckte Ute das restliche Sperma vom Gesicht. Wir unterhielten uns ein wenig, streichelten dabei immer die Körper der anderen und waren uns schnell einig, das dieses Erlebnis nicht einzigartig bleiben sollte.