Endlich ist der Frühling da. Die Temperaturen steigen und die Sonne strahlt. Der ideale Tag für einen Ausflug ins nächste Freibad zum Sonnen. Da mein Fahrrad einen Platten hat und der Bus nur unter der Woche fährt, rufe ich mir ein Taxi. Unter meinem luftigen Sommerkleid trage ich meinen neuen roten Bikini.
Das Taxi kommt und ein alter, dicker Fahrer starrt mich an. Es fühlt sich an, als würde er mich mit seinen Blicken ausziehen. Mit einem mulmigen Gefühl steige ich zu ihm vorne ein. Es dauert nicht lange, schon beginnt der eklige Fahrer zu plaudern. „Klaus heiß ich, wird einem ja ganz heiß, bei so einer attraktiven Frau“. Ich reagiere nicht, starre aus dem Fenster und hoffe, dass wir bald am Freibad angekommen sind. Auf einmal spüre ich seine Hand auf meinem Oberschenkel die mein Kleid hoch schiebt. Ehe ich was sagen kann, befindet sich seine Hand in meinem Schoß. Ich ekle mich und bin erregt zugleich. Ein seltsames Gefühl tritt in mir auf. Schließlich ist der Mann um die 60, fast dreifach so alt wie ich und zudem auch überhaupt nicht mein Typ. Klaus lässt sich nichts anmerken, er fährt gekonnt die Straße entlang und blickt zur Windschutzscheibe hinaus. Mir wird heiß. Ich spüre wie mein Höschen immer feuchter wird.
Auf einmal hält Klaus in einem kleinen Waldstück an. Er macht den Motor aus, schnallt sich ab und schiebt seinen Sitz nach hinten. Ich bin wie gelähmt. Er öffnet seine Hose, zieht seine Shorts zur Seite und sagt: „Nimm ihn in die Hand“. Ein riesiger, steifer Schwanz schaut mich an. Nun versuch ich panisch die Tür zu öffnen, doch Klaus hat die Verriegelung aktiviert. „Ok, dann bist Du eben zuerst dran“, sagt er grinsend zu mir. Bevor ich ihn wegstoßen konnte, küsst er mich wild auf den Mund. Mit einer Hand zieht er mein Kleid runter und drückt fest meine Brüste. Er knetet sie so fest durch, dass meine Nippel hart werden und wehtun. Dann zieht er mein Bikinioberteil runter und kneift mir fest in meine steifen Nippel. Ich stöhne. Er küsst meinen Hals und wandert mit seinem Mund langsam zu meinen Brüsten. Dort angekommen beißt er mir in meine Brustwarzen und saugt daran. Wieder muss ich stöhnen.
„Gefällt´s der kleinen Schlampe?“, grunzt er und beißt wieder fest in meine Nippel. Nun wandert seine Hand in mein Höschen. „Du läufts ja aus. Wusste ich´s doch. Du kleine, geile Sau.“. Mir wird immer heißer. Klaus küsst nun meine nasse Muschi und beginnt, mit seiner Zunge meinen Kitzler zu verwöhnen. Wieder muss ich stöhnen. Nun spüre ich, dass er langsam seinen dicken Mittelfinger in mich hineinschiebt. Plötzlich fingert er mich immer schneller und tiefer. Er nimmt seinen Zeigefinger dazu und dann noch seinen Ringfinger. Immer wieder stöhne ich laut auf. Klaus küsst wieder meinen Kitzler und stößt seine drei Finger fest in mich hinein. Ich sehe nur noch Sternchen und ein gigantischer Orgasmus bahnt sich an. Dann spür ich nichts mehr. Klaus hört auf einmal auf und lacht mich an. „Will die kleine Schlampe kommen?“. Ich nicke eifrig. „Dann musst Du mir erst mal einen blasen“.
Er lehnt sich auf seinen Sitz zurück, macht seine Beine breit und streichelt seinen erregten Schwanz. Unglaublich, dass ein so ekliger und dicker Mann ein solches Monsterding hat. Ich beuge mich langsam rüber und beginne an seiner Eichel zu lutschen. Vorsichtig nehme ich das Monster in den Mund. „Mach´s richtig, sonst besorg ich es dir nicht“, sagt Klaus zu mir. Ich nehme seinen Schwanz tiefer in meinen Mund und sauge leicht dran. „Richtig, hab ich gesagt!“, schrie Klaus mich an. In dem Moment packte er meinen Kopf und drückt ihn fest gegen seinen Schwanz. Ein Würgreiz kommt über mich, doch Klaus lässt mich nicht los. Er drückt mich fest runter, zieht mich wieder hoch und drückt wieder fest zu. Immer tiefer, fester und schneller. Ich bekomme kaum Luft und die Tränen schießen mir in die Augen. Doch Klaus lässt es kalt. Er stöhnt auf und sagt „So ner geilen Schlampe wollte ich schon immer mal in den Mund spritzen“.
Ich versuchte mich zu wehren, doch Klaus drückte mich fest gegen seinen Schwanz. Er stöhnt laut auf und ich spüre, wie sein Saft sich in meinem Mund verteilt und meinen Hals runterläuft. Es ist so viel, dass ich gar nicht mit dem Schlucken hinterherkomme. Klaus lässt meinen Kopf los, ich spring hoch und sein ganzer Saft läuft mir aus dem Mund über meinen Hals bis runter zu meinen Brüsten. „Du geiles Stück“, sagt Klaus völlig ausgepowert zu mir. Er beugt sich zu mir, küsst mir auf den Mund und haucht mir ins Ohr: „Jetzt besorg ich es der geilen Nutte“. Wieder beginnt er meine Brüste zu kneten, dann mit seinem Mund an meine Nippeln zu saugen und beißt mir in meine Warzen. Schon wieder bin ich gleich erregt. Er fingert mich heftig und wild. Ich sehe nur noch Funken und Sternchen und stöhne laut. Dann überkommt mich der geilste Orgasmus, den ich bisher hatte. Mein Körper zittert, meine Muschi läuft aus und ich stöhne laut.
Danach zieht sich Klaus an und fährt ohne ein weiteres Wort zusagen los. Am Schwimmbad angekommen öffnet er die Verriegelung und sagt: „Wenn Du dich erholt hast, ruf mich an, dann geht´s weiter“ und übergab mir eine Karte mit seiner Handynummer.
Ich stieg aus und erholte mich im Freibad von der anstrengenden Taxifahrt. Schließlich musste ich ja für den Rückweg wieder zu Kräften kommen.