Neu in der Stadt und keine Ahnung was ich tun sollte. So sahen in den letzten Wochen meine Samstagabende aus. Ich hatte es zwar endlich geschafft aus dem kleinen Kaff im Saarland heraus zu kommen, doch so ganz allein in Hamburg fühlte ich mich auch nicht gerade besser. Selbst die Aussicht, dass ich mich auf Grund meiner Homosexualität nicht mehr verstecken musste, hob meine Laune nicht unbedingt an. Es ist wirklich eine Schande, als 22-jähriger und dazu auch noch passabel aussehender Mann allein in einer Stadt zu sitzen, die für ihre Sexangebote weltbekannt ist. Gelangweilt blätterte ich im Stadtführer für Schwule, den ich am Vormittag beim Einkaufen entdeckt hatte. Die meisten Szene-Kneipen, die dort so angegeben waren, waren mir dann doch etwas zu trendig. Ich war zwar noch jung, jagte aber nicht unbedingt jeder Mode hinterher. Vielleicht war ich auch einfach nur ein bisschen zu schüchtern für diese Bars.
Ich wollte das Heft schon aus der Hand legen, als mir eine kleine, eigentlich unauffällige Werbung ins Auge fiel. „Neueröffnung unseres erotischen Kinos“ hieß die Überschrift und darunter stand: „Klasse Filme in geiler Atmosphäre, kommt einfach mal vorbei!“ Ein Schwulen-Kino? Ob das etwas für mich war? Ich überlegt hin und her, entschloss mich dann aber schließlich dazu, es einfach einmal auszuprobieren. Alles war besser als ein weiterer Abend allein zu Hause. Außerdem konnte ich dann wenigstens anderen beim Sex zuschauen, wenn ich schon selbst keinen hatte. Es lag jetzt schon fast ein halbes Jahr zurück, das ich einen Mann gefickt hatte und die tägliche Handarbeit war höchsten ein Mittel zum Zweck, aber kein wirkliches Vergnügen. Ich kramte schnell den Stadtplan heraus und musste feststellen, dass dieses Kino nur eine viertel Stunde von mir entfernt war.
Nach einer Dusche stand ich dann vor meinem Kleiderschrank und überlegte, was man wohl für so einen Kinobesuch anziehen könnte. Nach langem hin und her entschied ich mich dann für den Einheits-Look mit Jeans und Sakko, damit liegt man schließlich nie falsch. Nur das darunter war etwas ausgefallener: ein Lack-String mit Reißverschluss. Gegen 22.00 Uhr machte ich mich dann auf den Weg. Von außen sah das Kino unscheinbar aus, nur ein kleines Schild neben der Tür verriet, was in dem Gebäude vor sich ging. Unsicher schaute ich mich noch einmal um, bevor ich die Tür öffnete und hineinging. Zur Neueröffnung gab es zu der Eintrittskarte noch ein Getränk gratis und so ging ich mit einer Cola gerüstet in den Vorführraum. Viel war noch nicht los, der Raum, der ca. 50 Personen Platz bot, war noch nicht einmal zur Hälfte gefüllt und ich wählte einen Platz ganz hinten aus, um einen Überblick über das Geschehen zu haben. Der Film war erst einmal nebensächlich. Während meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnten, schaute ich mich genauer um. Die meisten Männer saßen allein, nur vier oder fünf Pärchen waren auszumachen. Entgegen meiner Erwartungen war das Kino sehr gepflegt und sauber. Die Männer schienen bisher alle nur am Film interessiert zu sein und so wanderte auch mein Blick auf die Leinwand.
Es war gerade eine Szene zu sehen, in der zwei süße Typen eine Radtour machten. Bei einer Rast ging es dann richtig zur Sache, die Klamotten waren schnell ausgezogen und der eine leckte dem anderen den Schwanz. Automatisch musste ich daran denken wie es wohl wäre, endlich mal wieder einen solchen Pracht-Schwanz zwischen meinen Lippen zu haben. Es war wirklich geil anzusehen, wie der Prügel sich immer mehr aufrichtete. Kurze Zeit später gab es dann einen Stellungswechsel und der Bläser wurde richtig schön von hinten genommen. Ein Blick über die Kinosessel verriet mir, dass nicht nur ich von dieser Szene angetörnt war. Zwei Reihen vor mir war schon lautes Stöhnen zu hören und ich sah, wie ein schon etwas älterer Typ anscheinend bemüht war die Blas-Szene nachzuspielen. Das Stöhnen geilte mich noch weiter auf und ganz automatisch ging meine Hand in meinen Schritt. Die Beule in der Hose war schon beachtlich und ich fing an sie durch den Stoff zu massieren. Ich war mit der Beobachtung des Pärchens so beschäftigt, das ich gar nicht merkte, das sich jemand in meine Reihe setzte. Erst als ich selbst das Gefühl hatte, beobachtet zu werden, sah ich mich um und entdeckte ihn. Auf den ersten Blick schien er ganz unscheinbar, doch bei näherem Hinsehen gefiel er mir ausgesprochen gut. Schlank, dunkle Haare und ein markantes Gesicht, was ihn für mich sehr interessant machte.
Ganz unverhohlen musterten wir uns gegenseitig und mir fiel gar nicht auf, dass ich nebenbei immer noch meinen Schwanz massierte. Meinem Nachbar war das jedoch nicht entgangen und mit Blick auf die Beule gerichtet, grinste er ziemlich breit. So dauerte es auch nicht lange bis er aufstand und sich direkt neben mich setzte. Vor Nervosität erstarrte ich zur Salzsäule. „Mach ruhige weiter, ich finds geil dich zu beobachten“, sagte er und deutete mit dem Finger auf meine Hand, die immer noch auf der Beule lag. Dazu war ich aber viel zu schüchtern, mehr als ein leichtes Lächeln war absolut nicht möglich. Der Typ war zum Glück alles andere als zurückhaltend und griff einfach zu. Meine Hand lag nun auf dem Oberschenkel während er sich ungeniert an meiner Hose zu schaffen machte. Geschickt öffnete er die Knöpfe der Jeans und glitt mit seiner Hand hinein. „Mhh geil, du trägst Lack, das gefällt mir“, sagte er mit einem Grinsen und bewegte seine Finger an meinem prallen Schwanz entlang. Es war scharf, so berührt zu werden und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Das schien ihn nur noch mehr anzustacheln und er zog vorsichtig den Reißverschluss meines Slips herunter. Mein Pint sprang ihm förmlich entgegen. Meine Eichel glänzte rot und feucht unter der Vorhaut und mit flinken Fingern legte mein unbekannter Verwöhner sie frei. Mein Stöhnen wurde lauter als er meinen Schwanz langsam wichste und so langsam verflog auch meine Schüchternheit.
Auch wenn es mich immer noch etwas Überwindung kostete, griff ich zwischen seine Beine und die Beule, die ich da unter meiner Hand spürte war enorm. Blitzschnell hatte ich auch seine Hose geöffnet und da er keinen Slip trug, hielt ich seine Latte direkt in meiner Hand. Wir wichsten uns im selben Rhythmus und ich musste mich ganz schön konzentrieren um nicht gleich abzuspritzen. „Komm, lass uns hier abhauen, ich will mehr als nur wichsen“, raunte er mir zu. Auf der Strasse beschlossen wir zu mir zu gehen, schließlich wohnte ich nicht weit entfernt. Auf dem Weg dahin erfuhr ich dass er Marco hieß. Immer wieder küsste er mich oder griff mir an den Arsch. So blieb ich die ganze Zeit geil und konnte es kaum erwarten in der Wohnung zu sein. So war es auch nicht überraschend, dass wir sofort übereinandern herfielen, nachdem wir die Tür hinter uns geschlossen hatten. Marco zog mich mit sich aufs Sofa und gab mir einen geilen Kuss, während seine Hände sich schon wieder an meiner Hose zu schaffen machten. Ich umfasste seinen knackigen Po und massierte ihn. Ich hatte kaum seine Hand an meinem Schwanz gespürt, als ich so geil wurde und ihm die Klamotten herunterriss. Meine Lippen flogen über seinen ganzen Körper, meine Zähne knabberten an seinen Brustwarzen und ich ließ mich vollkommen gehen. Total ausgehungert küsste, leckte und biss ich ihn überall. Als meine Lippen endlich seinen Schwanz erreichten, stöhnte Marco schon laut.
Mit dem Mund schob ich seine Vorhaut zurück und leckte dann seine pralle Eichel. Ich konnte seine Lust schon schmecken und der Geruch seiner Geilheit brachte mich vollends um den Verstand. Ich blies seinen Schwanz immer härter bis Marco die Notbremse zog und meinen Kopf aus seinem Schoss zog. Er verschwand kurz und holte aus seiner Jacke eine kleine Tube Gleitgel heraus, die er wohl immer dabei hatte. Grinsend drückte er mich vom Sofa herunter, so dass ich auf dem Fußboden kniete und ihm meinen Po weit entgegenstreckte. Schnell schmierte er mein enges Loch und stieß auch gleich zur Probe zwei Finger in mich. Mein geiles Stöhnen bestätigte ihn und schon Sekunden später setzte er seine dicke Eichel an meinem Loch an und versenkte sie ganz langsam. Als mein Schließmuskel sich dann entspannt hat, fickte er mich schneller. Seine Stöße waren hart und gingen tief in mich rein. Ich schrie schon vor Lust und wichste zusätzlich noch meinen Schwanz. Immer schneller klatschen seine Eier auf meine Haut und ich spürte, wie es in meinen schon zu kochen begann. So dauerte es nicht lange, bis sich mein Saft durch den Schwanz pumpte und in mehreren Schüben spritze es aus mir heraus. Das war dann auch zu viel für Marco. Ich spürte wie sein Schwanz noch größer wurde, zuckte und sich in mir entleerte. Vollkommen erschöpft brach er über mir zusammen.
Wir blieben noch eine Zeit so liegen, dann gönnten wir uns eine Dusche. Zärtlich seiften wir uns gegenseitig ab. Natürlich blieb das nicht ohne Folgen und schon bald waren unsere Schwänze wieder steinhart. Die Nacht wurde noch lang und heiß. Aber zum Glück blieb es nicht nur bei dieser einen Nacht, denn Marco und ich verliebten uns in einander und schon ein paar Wochen später zog er bei mir ein.