Von meiner Familie war ich beinahe vollkommen geächtet, weil ich mir mit dem meine Brötchen verdiente, womit ich es am leichtesten hatte. Mit meinem Körper! Schon in jungen Jahren hatte ich von allen Seiten gehört, dass ich mit meiner Schönheit und mit meinem makellosen Körper eine Karriere als Model anstreben sollte. Ich griff das mit siebzehn Jahren auch auf und meldete mich bei einer Agentur an. Unter dem Strich war außer Spesen nicht viel gewesen. Eine Menge Geld hatte ich für teure Fotos bezahlt und auch so genannte Vermittlungsgebühren. Im Ergebnis gab es für mich zwei kleine Auftritte zu Modeschauen in einem Warenhaus. Immerhin wurde ich danach von einer mondänen Dame angesprochen und zu einer Tasse Kaffee eingeladen. Nachdem sie mich ein wenig ausgefragt hatte, ging sie auf ihr Ziel los, mich für Nacktfotos zu gewinnen. Sie sprach vom Internet und ganz guten Honoraren, wenn ich in etwa ihren Ansprüchen genügen würde.
Nach zwei Tagen sagte ich zu. Ich war neunzehn und glaubte, für mich selber entscheiden zu können. Bald merkte ich allerdings, dass ich mit den Nacktaufnahmen nur angefüttert worden war. Die Dame hatte Gefallen an mir gefunden und nahm mich mit zu Pornoaufnahmen. Ich saß mit ihr einfach am Rande des Sets und sah zum ersten Mal in meinem Leben anderen Leuten in Natur beim Vögeln zu. Ich kann gar nicht beschrieben, wie mir war. Das anfängliche Gefühl des Abscheus und der Ablehnung schlug bald in fürchterliche Geilheit um. Die Dame neben mir hatte doch wirklich die Stirn, nach einer guten halben Stunde unter meinen Rock zu greifen und lachend festzustellen: „Ich habe mich nicht geirrt. Du bist ganz schnell erregbar. Gib zu, dass es dir gefällt, was du da siehst.“
Ich landete schon Minuten später in ihrem Büro und wurde als Darstellerin geködert, um ein Mädchen zu spielen, das ihr erstes Mal erleben sollte. Das Honorar war überzeugend. Bei den Dreharbeiten hatte ich meine Scheu schon am dritten Tag vollkommen überwunden. Es machte mich erstaunlicherweise unwahrscheinlich an, unter den Augen der anderen Beteiligten richtig geleckt und gevögelt zu werden. Da der Hauptdarsteller auch ein Anfänger war, hatten der Kameramann und der Produzent ziemlich viel auszusetzen, sodass es immer wieder zu Wiederholungen kam. Da der gute Junge nicht alle Wiederholungen durchstehen konnte, wurde er bei einer Reihe von Nahaufnahmen von einem anderen Mann gedoubelt, der einen ganz ähnlichen Schwanz hatte. Diese Nahaufnahmen bekamen mir am besten, weil es da so richtig zur Sache ging.
Wenn man erst mal im Geschäft ist, gibt es mitunter Angebote, mit denen man gar nicht rechnet. So ging es auch mir. Eines Tages wurde ich gefragt, ob ich bereit war, in einem speziellen Klub einen ganz bizarren Part zu übernehmen. Es war so ein Swingerclub, in dem es stets nach Mitternacht ein besonderes Dessert gab und ich sollte das Dessert-Model spielen. Durch die Pornofilmerei war ich recht neugierig für alles geworden, was nach Erotik und Sex roch. Ich sagte also zu, diese Rolle probeweise zu spielen. Ich hatte es nicht zu bereuen.
Kurz vor Mitternacht hatte ich mich frisch geduscht in einem speziellen Raum einzufinden, der für die Gäste verschlossen blieb, wie für die Kinder das Weihnachtszimmer. Die meisten Leute wussten, was da drinnen vorbereitet wurde, aber es durfte eben niemand hinein, bis das Glöckchen läuten würde.
Ich hatte zuvor nicht damit gerechnet, wie aufregend er wurde, als ich von drei wunderschönen nackten Mädchen dekoriert wurde. Man wusste sich zu steigern. Auf meinen Bauch wurden lauter Petits Fours aufgebaut. Um ihnen ein wenig Halt zu geben, garnierte eines der Mädchen aus einem kleinen Spritzbeutel um jedes Teil warme dickflüssige Schokolade. Ich wäre von den vielen zarten Berührungen schon fast ausgerastet. Aus meinen vollen Brüsten machten sie gemeinsam einen leckeren Fruchtgarten. Überall, wo Erdbeeren oder Himbeeren aufgelegt werden sollten, bekam ich erst mal ein kleines Bettchen aus aufgeschlagener Sahne. Um die Brustwarzen herum gab es nur einen Sahnering, sodass die steifen Nippel selbst wie kleine Erdbeeren wirkten. Es war wieder die reine Pein für mich, wie mich an den empfindsamsten Zonen die Hände der Mädchen oder die kühle Sahne traf. Ich war in einer verteufelten Situation. Mir war, als musste ich meinen geilen Körper einem imaginären Schwanz entgegenwerfen. Natürlich musste ich ganz still liegen, um das hübsche und mühevolle Werk der Mädchen nicht zu verderben.
Eine von denen wollte sich vermutlich über die Dekoration meiner nackten Muschi hermachen. Klar, dass sich da schon die Wirkung meiner Erregung zeigte. Umständlich trocknete die Kleine die Tränen, die meine Kleine schon vor lauter Lust geweint hatte. In einem Handspiegel konnte ich verfolgen, wie da unten mit der warmen dicken Schokolade ein süßer Katzenkopf künstlerisch gestaltet wurde. Das süße Mäulchen kam genau dahin, wo die Schamlippen gleich von selbst ein wenig aufgesprungen waren. Sie sprangen noch mehr auf, weil eine dicke Erdbeere hineingesteckt wurde. Meine Schenkel musste ich noch etwas mehr auseinander nehmen. Mit ein paar Scheiben Annans wurden sie dekoriert in deren Mitte blaue Weinbeeren angeordnet wurden. Den Handspiegel behielt ich gleich in der Hand, um alles zu verfolgen, was mir wie tausend Volt durch den Körper jagte. Zwischen den Fruchtscheiben klebten die Mädchen mit flüssiger Schokolade feine Pralinen. Mir war recht unangenehm, als ich merkte, wie feucht meine Schamlippen schon wieder wurden. Das machten sicher die erwartungsvollen Gedanken daran, wie bald gierige Münder über meinen Leib fahren würden. Die Mädchen winkten ab, als ich ihnen meine Bedenken mitteilte. Eine sagte: Die Kerle werden auf deinen Duft schärfer sein, als auf alle Schokolade.
Ich hatte keine fünf Minuten, um meine Gefühle wieder zu normalisieren, da fiel eine Truppe von mindestens fünfzehn nackten und fast nackten Personen über mich her. Es waren ungefähr zur Hälfte Männer und Frauen. Nur zwei Männer hatten Badehosen an, die anderen zeigten ohne Umstände ihre Ausstattungen. Bei zwei Männern konnte ich an ihren Auferstehungen nachvollziehen, wie die Wirkung meines dekorierten Körpers auf sie war. Sie machten sich auch zuerst über den Schokoladenkatzenkopf an meiner Pussy her. Die Damen, bis auf zwei splitternackt, erfreuten sich erst mal am Obstgarten auf meinen Brüsten. Oh, ging mir die verrückte Leckerei und Knabberei in die Glieder. Mir war, als zog sich in meinem Leib ein Orgasmus zusammen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Leider brach da nichts heraus. Es wurde beinahe zum Martyrium für mich und die Gäste am Dessert-Büfett wurden immer begieriger. Immer hatte ich Lippen auf meinen Brustwarzen oder sanft knabbernde Zähne. Wenn ich ringsherum schielte, konnte ich wahrnehmen, wie manche die Hand am eigenen Geschlecht oder an dem des Nachbars beziehungsweise der Nachbarin hatten.
Auch ich spürte nicht zum ersten Mal eine steife Zunge oder einen Finger in meiner Pussy und am Kitzler sowieso. Als ich fast abgenascht war, hatte ich das Gefühl, dass man mich nun kollektiv richtig fertigmachen wollte. Es gab kaum noch eine Stelle an meinem Körper, der nicht mit Küssen oder streichelnden Zungen verwöhnt wurde. Ich wusste nicht, wie mir geschah, als meine Beine über die Tischkante gezogen wurden. Mit einem herrlichen Schwanz wurde ich ausgefüllt, während die anderen Leute fleißig weiter an mir leckten. Das Gewitter, das schon lange in mir aufgezogen war, brach nun wirklich mit aller Gewalt heraus.
Gegen Morgen sagte ich zum Chef des Hauses: „Es war ein unvergessliches Erlebnis, aber ich möchte es nicht noch einmal aushalten müssen.