Mein Wagen hatte zweihundert Kilometer von zu Hause entfernt seinen Geist aufgegeben. Ich fummelte noch unter der Motorhaube rum, da hielt schon ein Wagen hinter mir und ein freundlicher Mann erbot sich, mich bis zur nächsten Ortschaft abzuschleppen. Dort wusste er eine gute Werkstatt. Er schien Recht zu haben. Ich war dort wirklich als Kunde König. Man verwies mich zur hübschen Dorfgaststätte. Dort sollte ich etwas essen und trinken und in zwei Stunden meinen Wagen wieder abholen.
In dem großen Gastraum kam ich mir um die späte Nachmittagsstunde ziemlich verloren vor. Wenigstens die Kleine, die mich bedient hatte, setzte sich zu mir, weil sie keinen weiteren Gast hatte. Plötzlich spürte ich, wie ich mit ihr zu flirten begann. Eine bildhübsche junge Frau war sie. Knapp über zwanzig musste sie sein und nach ihrer eigenen Bemerkung Single. Als ich merkte, dass ich mich binnen kurzer Zeit in sie verguckt hatte, sagte ich mir, dass sie sogar altersmäßig noch zu mir passen konnte. Ich war siebenundzwanzig, hatte mein Studium hinter mir und schrieb gerade an meiner Doktorarbeit.
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass die zwei Stunden schon um waren, die mir der Meister in der Werkstatt prophezeit hatte. Ich wurde allerdings bald daran erinnert. Der Chef selbst trat ein und versuchte mir schonend beizubringen, dass ihm ein wichtiges Ersatzteil fehlte, das er erst am nächsten Tag bekommen konnte. Sicher wunderte der sich, wie ruhig ich die bittere Pille schluckte. Kleinlaut wünschte er einen guten Abend und verschwand. Birgit schaute mich mit großen Augen an und sagte: „In einer halben Stunde fährt der letzte Bus in die Kreisstadt. Da gibt es sicher freie Hotelzimmer.“ Wie sie es sagte, und was noch hinterher kam, ließ mir gar keine andere Wahl, als diesen letzten Bus zu verpassen. So schlichen wir dann gegen elf in ihre sturmfreie Bude. Küssen konnte dieses Mädchen, dass es einen ganz schwindlig machen konnte. Weich lag sie in meinen Armen. Ihr feines Beben war pures Verlangen nach mehr. Ich sah, wie heftig sich die Brust hob und senkte und wollte meine Hände nicht mehr im Zaum halten. Sollte ich auch nicht. Richtig stolz und zufrieden sah sie aus, als ich das Mieder aufgefummelt hatte und die herrlichen Früchte heraushob. Als die Brustwarzen nicht mehr vom Mieder niedergehalten wurden, streckten sie sich förmlich und wurde fast dunkelrot. Mit meinen Lippen machte ich sie noch eine Idee steifer. Schade, Birgit genoss meine Zärtlichkeiten viel zu sehr, um auch ihre Hände an mir auf Wanderschaft zu schicken. Vollkommen war es um sie geschehen, als ich unter ihren Rock zu den Backen griff, sie walkte und mich langsam zwischen die Beine streichelte. „Warte einen Moment“, rief sie plötzlich. Ich ahnte, dass es ihr peinlich war, wie schlüpfrig ich ihre Pussy tastete. Ich ließ natürlich nicht von ihr ab. Die feuchte Hitze reizte mich ja gerade und zeigte mir an, wie sie mit allen Fasern ihres Körpers dabei war.
Als sie endlich splitternackt vor mir stand, schien sie es wohl doch unpassend, dass ich noch in meinen Klamotten steckte. Viel Erfahrung hatte sie offensichtlich nicht, einen Mann auszuziehen. Ich war ihr gern behilflich. Als ich gleich den Slip mit der Hose über den unbändigen Widerstand hob, kam ich erst mal nicht weiter. Mit beiden Händen griff sie zu und rief begeistert wie ein Kind: „Oh, ist der schön.“ Wenn sie auch im Ausziehen nicht so perfekt war, was sie mit dem Ständer machen konnte, wusste sie sehr gut. Die Hosen hingen mir noch auf den Knien, da kauerte sie bereits vor mir und blies mich ziemlich geschickt. Ich geriet ganz schnell in große Nöte. Eigentlich hatte ich mich seit Stunden auf diesen Moment gefreut und das war natürlich nicht ohne Wirkung geblieben. Ungläubig schaute sie zu, wie eine ziemliche Ladung im hohen Bogen an ihre Brüste ging. Sie konnte herzlich darüber lachen und prustete heraus: „Jetzt hältst du mich nicht mehr auf. Jetzt muss ich erst mal unter die Dusche.“ Klar, dass ich sie da nicht allein gehen ließ. Mir war es auch sehr angenehm, mich zu erfrischen. Splitternackt ging ich ihr einfach nach. Als die Dusche rauschte, klemmte sie beide Hände zwischen die Beine und bettelte: „Dreh dich um, ich kann es nicht mehr zurückhalten.“
Ich ahnte, dass ihr die Blase drückte und war ganz begierig auf eine kleine Extrashow. Fix drehte ich das Wasser ab und stachelte sie an: „Zeig es mir. Ich möchte gern mal genau sehen, woher es bei kleinen Mädchen sprudelt.“ Birgit musste sich auskennen, wie sie sich dazu richtig in Pose bringen musste. Sie lehnte sich breitbeinig an die Wand und streckte ihr Becken übermäßig heraus. Da kam auch schon die erste Kaskade. Ich war verblüfft, was für einen Bogen sie schaffte. Sie sah wohl an meinen begeisterten Augen, dass sie mir eine Freude machte. Mit beiden Händen zog sie den Vorhang zu ihrer größten Intimität auf. Ich sah ein Stück in das erregende Rosa hinein und darüber immer wieder einen kurzen Strahl. Mächtig stolz war ich, dass mein Schwanz bei diesen Bildern wieder richtig anschwoll. Als wir uns küssten, griff sie danach und raunte ein bisschen verlegen: „Lässt du mich es auch sehen? Ich möchte ihn in meiner Hand halten, wenn er sprudelt, und er soll meine Pussy treffen.“
Ich musste sie enttäuschten. Bei der Latte konnte ich ihr den Gefallen leider nicht tun. Dafür seifte ich sie ganz zärtlich vom Hals bis zu den Füßen ein und machte natürlich an den Brüsten und zwischen den Beinen eine ganze Streichelsinfonie daraus. Ihre Hand ließ sie während der ganzen Zeit nicht von meinem Lümmel. Ich warnte sie, dass sie nicht noch einmal eine Frühzündung verursachen sollte. Richtig erschreckt war sie. Um ja nichts einzubüßen, drehte sie mir den Po zu und beugte sich tief nach vorn. Keinen größeren Gefallen konnte sie mir in diesem Augenblick tun. Ich begann sie geruhsam von hinten zu vögeln. Richtig froh war ich, als sie endlich auch kommen konnte. Und wie sie kam. Als sich ihr Körper versteifte, beschleunigte ich erfahrungsgemäß meine Stöße. Dann schüttelte sich ihr ganzer Körper unkontrolliert, der Kopf mit der langen Mähne flog wild nach rechts und links. und sie stieß Töne aus, die mir sogar Sorge machten, ob ihr etwas nicht bekommen war. Bald darauf hing sie an meinem Hals und gestand mir zwischen heißen Küssen, wie wundervoll es war.
Noch einmal rauschte das Wasser über uns hinweg, dann hatten wir es eilig, uns abzufrottieren und in ihr Bett zu kommen. Ich hatte wahnsinnigen Appetit auf den frisch gebadeten Körper. Ich bin ganz sicher, dass ich großen Eindruck damit auf sie machte, wie ausdauernd ich alles an ihr vernaschte, wovon ich wusste, dass es einer Frau unheimlich gut tun musste. Wie eine Siegerin hockte sie irgendwann über meinem Kopf und ließ sich einen Orgasmus nach dem anderen von meiner fleißigen Zunge und den saugenden Lippen machen. Richtig eitel wurde ich von der wiederholten Bemerkung, dass sie es so intensiv noch nie erlebt hatte. Diese Sätze hörte ich noch einmal, als sie auf meinen Schenkeln saß und auf meinem Schwanz nur so herumhüpfte. Ich wollte sie mit einem Griff in den Po ein wenig bremsen. Ohne Absicht geriet mein Finger an ihre Rosette. Ich war verblüfft, wie hektisch sie aufschrie und sich dem Finger entgegendrängte, der vor lauter Überraschung da verharrte. Mit großen Augen schaute sie mich an und murmelte: „Trau dich. Ich mag das sehr gerne.“
Ein wenig wehmütig streichelte ich am Morgen meinen fahrbereiten Wagen. Euphorisch rief ich Birgit zu: „Wir sehen uns wieder.“