Seit zwei Jahren waren Timo und ich ein Paar. Gerade achtzehn waren wir damals, als wir uns bei einem Konzert kennen lernten. So lange wir zusammen gingen, hatte er sich schon auf sein eigenes Auto gefreut. Den Führerschein hatte er schon zwei Jahre in der Tasche. Nur hin und wieder durfte er aber nur Papas Auto benutzen; für ein eigenes hatte es noch nicht gereicht. Eine billige Rostlaube hatte ihm sein Vater ausgeredet.
Nu war es so weit. Stolz fuhr er mit seinem offenen Flitzer bei mir vor und holte mich zum ersten Ausflug ab. Ein besonderes Ziel hatten wir nicht. Er wollte seinen neuen Gebrauchten einfach erst mal rollen lassen. Zwei Stunden waren wir wohl schon unterwegs, da musste ich unbedingt in die Büsche. Kaum stand der Wagen, war ich auch schon draußen. Ich sah gerade noch, wie er auf seiner Seite eiligst ausstieg und die Videokamera in der Hand hielt. Gerade hatte ich mich hingehockt, das Höschen bis auf die Waden geschoben und den Rock geschürzt, da stand er direkt vor mir und ließ die Kamera laufen. Mir war es egal. Ich ließ es einfach auch laufen. Ich hätte es sowieso nicht mehr aufhalten können. Nach seinen Wünschen nahm ich die Beine für eine bessere Perspektive sogar noch ein wenig auseinander. Die Kamera lief immer noch, als ich mein Schmuckstück mit einem Tempo trocknete. Weil ich meinen Timo kannte, fuhr ich sehr bedacht und aufreizend durch den Schritt. Mein Fotograf ließ die Kamera inzwischen von hinten laufen. Ich konnte mir gut vorstellen, was für Bilder er da einfing. Um die Aufnahmen noch raffinierter zu machen, erhob ich mich ein wenig und nahm die Schenkel noch mehr auseinander. Ich hörte von hinten seine Freudenausbrüche und ein süßes Kompliment für meinen Knackarsch und was ich so noch freizügig zur Einsichtnahme anbot.
Als ich wieder ordentlich gekleidet war, hängte ich einen Arm an seinen Hals und mit dem anderen tastete ich in seinen Schoß und brummelte: „Du musst doch sicher auch mal. Wir sind ja schon ein paar Stunden unterwegs. Es soll gar nicht gut sein, wenn man es so lange zurückhält.“ Bei den Worten ließ ich es nicht. Ich packte aus und hatte große Lust, den Kleinen bei seinem Pipi zu halten. Heiser lachte Timo auf und klärte mich auf, dass es so wohl nicht gehen konnte. Ich begriff. Bisher hatte ich noch niemals darüber nachgedacht, ob ein Mann in voller Erregung pinkeln kann. Nun war ich aufgeklärt und sagte sehr deutlich: „Na, dann müssen wir ihn eben ganz klein und weich machen.“ Der Wunsch kam übrigens ganz tief aus meinem Inneren. Mir war schon den ganzen Tag so. Bisher hatte es noch keine Gelegenheit zu einem Schäferstündchen gegeben. Nun bot sich der wunderschöne Sonnentag direkt dazu an, uns in Gottes freier Natur zu lieben. Sehr viel Geschick bewiesen wir dabei nicht. Timo lenkte mich zu einem Baum. Ich ahnte, was er wollte, beugte mich weit nach vorn und erwartete, dass er mir den Rock auf den Rücken schlug. Das tat er auch. Den Slip schob der faule Kerl einfach zu Seite. Ich hätte ausrasten können. Eine Ouvertüre gab es einfach nicht. Es wurde dann auch nur ein Einakter. Immerhin war ich gekommen, aber ich war aufgeregter als zuvor.
Timo hatte die blendende Idee, seinen Freund in seinem Wochenendgrundstück zu besuchen. Ich hatte zwar immer noch andere Sehnsüchte, stimmte aber schließlich zu. Timos Freund trafen wir mit seiner Lebensgefährtin im Pool an. Ich sah auf den ersten Blick, dass sie splitternackt badeten. Sie dachten gar nicht daran, zur Begrüßung aus dem Wasser zu steigen. „Kommt einfach rein“, rief Andre. Was blieb uns übrig, Badesachen hatten wir sowieso nicht dabei. Ich wucherte bewusst mit meinen köstlichen Pfunden, als ich aus allen Sachen stieg und bemerkte, wie vier Augen meinen nackten Körper abtasteten. Mit einem Hecht entledigte ich mich der Musterung. Dafür fing ich mir bei der Begrüßung ein paar raffinierte Griffe der jungen Frau ein. Auch von Andre bekam ich ein Küsschen auf die Stirn und eine zärtliche Berührung am Po. Mir wurde in Gesellschaft der Nackedeis gleich ganz anders. Als Timo auch zu uns gestoßen war, setzte bald eine ausgelassene Panscherei und Rangelei ein. Ich merkte genau, wie scharf das befreundete Paar war, ein paar tastende Griffe an meinen Brüsten, am Po und sogar zwischen die Beine zu landen. Timo wurde offensichtlich sofort angesteckt. Mir blieb nicht verborgen, wie er ganz kurz die Brüste der anderen Frau drückte. Als wir schließlich aus dem Wasser stiegen, griff die zu meinen Schultern und ließ ihre Augen ohne Umstände von meinem Kopf bis zu den Füßen schweifen. „Hast du einen Rassebody“, staunte sie. Nackt, wie wir waren, knallten wir uns in die angenehme Nachmittagssonne. Wir beiden Frauen lagen nebeneinander. Später, als die Männer ins Haus gingen, um etwas für Hunger und Durst zu holen, gab es die ersten zärtlichen Berührungen zwischen uns. Es war so recht nach meiner Verfassung, als Sandra ohne Tabu über meinen nackten Po streichelte und ihre Hand in meinen Schritt drängte. Ich konnte eine heftige Reaktion nicht zurückhakten. „Du gehst ja ab“, wisperte sie und machte auch noch einen Finger krumm. Ich drängte ihre Hand ab, obwohl ich sie viel lieber ganz fest an mich gedrückt hätte. Sie nahm aber meine Abwehr gar nicht so ernst. Gleich schlich sich ihre Hand wieder zu einem irren Spiel an mein Schmuckstück. In meiner Aufregung verriet ich Sandra sogar, wieso ich so geil war. Sie kicherte wissend und schimpfte über die ungeschickten Kerle.
Wir ließen uns überreden, bei Sandra und Andre zu übernachten. Da hatte ich noch keine Ahnung, dass ich in dieser Nacht meinen ersten Vierer erleben sollte. Alles begann damit, dass wir uns zu viert in das Doppelbett legten. Wieder lag Sandra auf der einen Seite neben mir und Timo auf der anderen. Meine strammen Brüste hatten es Sandra offensichtlich angetan. Versonnen spielte sie mit den scheinbar dauersteifen Brustwarzen, als das Licht bereits gelöscht war. Je länger sie mich verwöhnte, je mehr drängte es mich zur Revanche. Es dauerte gar nicht lange, bis sich die Männer an den heimlichen Spielchen beteiligten. Ich konnte mich bald erfreuen, Sandras Lippen an meinen Brustwarzen zu genießen und Timos Kopf in meinem Schoß. Raffiniert stöberte seine Zungenspitze alles auf, was mein Feuer noch viel mehr auflodern ließ. Es kam mir bald vor, als hätten sich die drei Nackedeis verabredet, mich nach allen Regeln der Kunst gemeinsam zu verwöhnen. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Denken konnte ich überhaupt nicht mehr. Ich war ganz plötzlich der Mittelpunkt des Geschehens. Sandra bearbeite mit Händen und Lippen meine Brüste, wie es sicher nur eine Frau so perfekt kann. Andre hatte meinen Mann zwischen den Schenkeln abgelöst. Er bemühte sich gerade, mir sein Französisch zu offerieren. Timo hockte neben meinem Kopf und stieß mir sein gutes Stück mit deutlichem Begehren an die Wange.
Mir war es sehr recht, dass plötzlich die Deckenbeleuchtung wieder eingeschaltet wurde. Sandra raunte: „Ich mag die Fummelei im dunklen Raum nicht. Ich möchte sehen, was passiert, möchte in die Augen schauen, wenn es sehr, sehr schön ist.“
Als sich Andre in mir richtig ausgetobt hatte und auch Timo zu seinem Recht gekommen war, zitterte auch ich erst mal vor Erschöpfung. Ich selbst sorgte behutsam dafür, dass nun Sandra unser aller Aufmerksamkeit zuteil wurde. Ich merkte ihr an, wie nötig sie es inzwischen hatte, wie sie sich bei dem wilden Spiel aufgepeitscht hatte.